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53 Datensätze gefunden
  1. Datensatz – publiziert 2025

    Insektenfreundliches Gärtnern in Frankfurt am Main - Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Stein, Melina; Sattlegger, Lukas
    • Zusammenfassung:
      Die Studie "Insektenfreundliches Gärtnern in Frankfurt am Main" wurde von Januar 2020 bis Mai 2025 im Rahmen des Forschungsprojekts "SLInBio - Städtische Lebensstile und die Inwertsetzung von Biodiversität – Libellen, Heuschrecken, Hummeln & Co" durchgeführt. Untersucht wurde, wie die Wahrnehmung und Wertschätzung von Insekten erhöht werden kann und welchen Beitrag Städte zum Erhalt der Insektendiversität leisten können. Dafür wurden sozial-ökologische Wirkungszusammenhänge zwischen den Lebensstilen und Alltagspraktiken von Stadtbewohner*innen und der städtischen Insektenvielfalt analysiert. Hierzu wurden insgesamt 31 Interviews mit einer Dauer zwischen 37 und 81 Minuten durchgeführt. Da die Studie auf insektenfreundliche Gartenpraktiken fokussiert, wurden Personen befragt, die über einen eigenen Garten am Haus ("Hausgarten") verfügen oder als Mitglied eines Kleingartenvereins eine Kleingartenparzelle bewirtschaften. Nachnutzungspotenziale bestehen z.B. in Vergleichsstudien mit anderen Städten oder Ländern, mit späteren Zeitpunkten im Rahmen einer Längsschnittstudie oder in der Reproduktion dieser Studie mit professionellen Gärtner*innen /Garten- und Landschaftsarchitekten. Die zugehörigen quantitativen Daten dieser Mixed-Methods-Studie sind bei der GESIS archiviert.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  2. Datensatz – publiziert 2022

    Lebensplanung junger Frauen. Neue Optionen und alte Normalität. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Geissler, Birgit; Oechsle, Mechtild
    • Zusammenfassung:
      Transkripte und Protokolle der qualitativen Leitfadeninterviews, die im Zeitraum 1989-1990 mit 77 jungen Frauen (im Alter von 20-30 Jahre) geführt wurden, von denen insgesamt 52 für die Nachnutzung zur Verfügung stehen. Unterschiedliche Ausbildungswege (duales System, Vollzeitschule oder Ausbildungsmaßnahme sowie Umschulungsmaßnahmen - ohne Hochschulabsolventinnen) und verschiedenen Formen prekärer und regulärer Beschäftigung fanden Berücksichtigung. Von besonderem Interesse ist dabei die Arbeits- und Lebenssituation von jungen Frauen, die in unterschiedlicher Weise instabil, befristet, arbeits- und sozialrechtlich nicht abgesichert oder auch selbständig beschäftigt sind, und die Bedeutung dieser Beschäftigungsformen für ihre Berufsorientierung und Lebensplanung insgesamt. Durch das zentrale Konzept der Lebensplanung wurden die Frauen zur Bilanzierung und Kontextualisierung ihres bisherigen Lebens sowie zu Zukunftsplanungen angeregt. Dabei spielten neben Fragen zum beruflichen Umfeld insbesondere auch Fragen zu sozialen Beziehungen und Partnerschaften, Mutterschaft und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen eine Rolle.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  3. Datensatz

    Qualitatives Panel: Milieuspezifische Praktiken der Gefährdung und Wahrung gesellschaftlichen Zusammenhalts. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Grimm, Natalie; Holubek-Schaum, Stefan; Kaufhold, Ina; Koevel, Arne; Schmidt, Andreas David
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt "Milieuspezifische Praktiken der Gefährdung und Wahrung gesellschaftlichen Zusammenhalts." (06/2020 – 05/2024) ist eine qualitative Längsschnittstudie mit mehreren Erhebungswellen (2021; 2024). Deutschlandweit werden qualitative Einzel-Interviews in 90 verschiedenen Haushalten durchgeführt. Ziel ist es zu erforschen, welche expliziten oder impliziten Haltungen zu gesellschaftlichem Zusammenhalt sich in verschiedenen Statusgruppen und Milieus finden lassen, und wie sich dies in ihren Praktiken der Lebensführung niederschlägt. Darüber hinaus wird untersucht, in welchen sozialen Beziehungen, Netzwerken und institutionellen Kontexten zusammenhaltsstärkende oder ‑schwächende Praktiken ausgeübt, erfahren oder beobachtet werden.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice