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Publikationsjahr
47 Datensätze gefunden
  1. Datensatz – publiziert 2024

    In situ Erhebung - BeikE

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Peter, Cloos; Isabell, Krähnert; Katja, Zehbe
    • Zusammenfassung:
      Im Rahmen der Studie wurden regulär stattfindende Elterngespräche zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern über Kinder mit einem zugewiesenen Integrationsstatus in Kindertageseinrichtungen qualitativ im Längsschnitt untersucht. Ziel war es, das empirische Wissen über das professionelle Handeln pädagogischer Fachkräfte insbesondere in Bezug auf eine inklusive Begleitung von Übergangsprozessen in Elterngesprächen auszubauen und dieses Wissen für die Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte nutzbar zu machen. Dabei wurde an die kindheitspädagogisch relevanten Themenfelder Inklusion, Übergänge und Zusammenarbeit mit Eltern angeschlossen. Im längsschnittlichen Design wurden 29 Elterngespräche über 15 Kinder im Verlauf von drei Jahren in zehn Einrichtungen aus drei Bundesländern erhoben, die in Phasen von Übergängen stattfanden. Analytisch grundgelegt wurde dabei eine praxeologische Perspektive, über die Prozesse der (Nicht-)Herstellung von Inklusion und Transition im Vollzug eingefangen werden konnten. Aus datenschutzrechtlichen Gründen stellt das FDZ Bildung 28 der 29 Elterngespräche bereit. (DIPF/Projekt/sp)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  2. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Über Machtverhältnisse bei der Nutzung von digitalen Medien und Online-Plattformen in pädagogischen Beziehungen - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Laguna, Malena
    • Zusammenfassung:
      Die fünfte Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach Machtverhältnissen bei der Nutzung von digitalen Medien und Online-Plattformen in pädagogischen Beziehungen. Es wird untersucht, welche Auswirkungen die Nutzung digitaler Medien und Online-Plattformen auf die Machtverhältnisse in pädagogischen Beziehungen haben? Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden online und persönlich an deutschen Schulen in Argentinien durchgeführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  3. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Pädagogische Beziehungen im Distanzunterricht - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Oral, Can
    • Zusammenfassung:
      Die erste Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach pädagogischen Beziehungen im Distanzunterricht. Es wird untersucht, inwiefern sich der durch die Corona-Pandemie forcierte Distanzunterricht und der Einsatz von Lernplattformen auf das Nähe- und Distanz-Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden ausgewirkt hat. Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden ausschließlich online mit Teilnehmenden in den Bundesländern Baden-Württemberg und Hessen geführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  4. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Digital Analytics in pädagogischen Beziehungen - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Perl, Eric
    • Zusammenfassung:
      Die zweite Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach Digital Analytics in pädagogischen Beziehungen. Es wird untersucht, inwiefern sich Digital Analytics auf pädagogische Beziehungen zwischen Lerhrkäften und Schüler und Schülerinnen auswirken? Durch die Nutzung von digitalen Lernplattformen haben Lehrkräfte sowie Schüler und Schülerinnen Zugang zu Informationen, die Hinweise auf das Engagement oder die Arbeitsgewohnheiten der beteiligten Akteure geben. Diese wurden unter dem Begriff Digital Analytics zusammengefasst und untersucht. Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden online und persönlich mit Teilnehmenden in Luxemburg durchgeführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  5. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Vokabelapps im Lateinunterricht und ihr Potenzial zu formativem Assessment - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Busse, Frederik
    • Zusammenfassung:
      Die dritte Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach der Verwendung von Vokabelapps im Lateinunterricht und deren Potenzial zu formativem Assessment. Es wird untersucht, welche Chancen und Herausforderungen die Nutzung von Vokabel-Apps im Lateinunterricht hinsichtlich formativen Assessments bietet? Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden online und persönlich mit Teilnehmenden in den Bundesländern Hessen und Thüringen durchgeführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  6. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung - Entwicklungsaufgaben

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Darmann-Finck, Ingrid; Einig, Claudia; Partsch, Sebastian
    • Zusammenfassung:
      <p>Die leitfadengestützten episodischen Interviews und Feldnotizen wurden in drei Erhebungswellen, dem Ausbildungsjahr entsprechend, erhoben. Zum ersten Messzeitpunkt vom 01.04.2019 bis 31.08.2019 konnten 26 Auszubildende interviewt werden. Während der zweiten Erhebungswelle vom 01.06.2020 bis 30.09.2020 nahmen noch 23 Auszubildende an den Interviews teil. Zum dritten Messzeitpunkt vom 01.03.2021 bis 31.07.2021 wurden noch 17 teilnehmende interviewt. Der verwendete Leitfaden gliedert sich in drei übergeordnete Interviewbereiche: subjektive Schwerpunkte (bedeutsame Aspekte der Pflegeausbildung aus Sicht der Auszubildenden), Wahrnehmung, Deutung und Bearbeitung pflegeberuflicher Anforderungsbereiche und Abschluss. Die Einstiegsfrage ermöglichte ein Warm-up, war aber zugleich thematisch mit der ersten Erzählaufforderung verknüpft. Die pflegeberuflichen Anforderungsbereiche wurden auf der Grundlage einer Durchsicht von Curricula und pflegedidaktischen Modellen identifiziert:</p>
      <p>• Für jemanden anderen stellvertretend handeln, <br />• Unter Beachtung eigener Ansprüche und Grenzen handeln, <br />• Pflegefachliche Unterstützung leisten (Klinische Pflegekompetenz),<br />• In Institutionen handeln. </p>
      <p>Zu jedem dieser Anforderungsbereiche gab es im ersten Interviewleitfaden einen Frageblock. Nach einer offenen Eingangsfrage zu jedem der Anforderungsbereiche folgten jeweils etwas detailliertere, ebenfalls offene Nachfragen u.a. zum Lernstand, zu Lernfortschritten, zu Lernbedarfen und zur Lernunterstützung. Für das erste und zweite Folgeinterview wurde der Interviewleitfaden ausgehend von den im ersten Interview identifizierten Entwicklungsaufgaben angepasst und wurden die Fragen zeitlich jeweils auf das vorhergehende Jahr bezogen. (DIPF/Projekt/sp)</p>
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  7. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Nutzung von digitalen Lernsettings an Grundschulen im Kontext der Pandemie - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Schöneberger, Josephine
    • Zusammenfassung:
      Die vierte Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach der Nutzung von digitalen Lernsettings an Grundschulen im Kontext der Pandemie. Es wird untersucht, wie sich das Nähe- und Distanz-Verhältnis in Momenten der Nutzung digitaler Lernsettings und Kommunikationsformate verändert hat? Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden online und persönlich mit Teilnehmenden im Bundesland Hessen durchgeführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  8. Datensatz – publiziert 2025

    Interviewerhebung - Gelindi

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Gerick, Julia; Jahns, Theresa; Zschiesche, Barbara
    • Zusammenfassung:
      <p>Die Daten umfassen Transkriptionen leitfadenbasierter Interviews, die sowohl online als auch in Präsenz durchgeführt wurden. Befragt wurden Schulleitungen, Lehrkräfte und Schüler unterschiedlicher Schulformen. </p>
      <p>Insgesamt wurden 11 Personen der Schulleitung in 8 Online-Interviews zur Schulentwicklung befragt. Die Anzahl der Teilnehmenden pro Interview lag zwischen einer und drei Personen. </p>
      <p>Die Stichprobe der Lehrkräfte umfasste 36 Personen, die in 25 Online-Interviews befragt wurden. Thematisch standen ihre Unterrichtspraxis sowie der Einsatz individueller Fördermaßnahmen und digitaler Medien im Fokus. Pro Interview nahmen zwischen einer und drei Lehrkräften in Einzel- oder Fokusgruppeninterviews teil.</p>
      <p>Die in Präsenz geführten Fokusgruppeninterviews mit Schülern erstreckten sich über verschiedene Jahrgänge und Schulformen. Es wurden 36 Schüler aus Grundschulen, 24 aus Stadtteilschulen und 10 des Gymnasiums aus den Jahrgängen 3 bis 12 wurden in Gruppen zwischen ein und neun Personen befragt.</p>
      <p>Insgesamt konnten 46 Interviews mit 108 Teilnehmenden geführt werden. Die durchschnittliche Dauer eines Interviews betrug eine Stunde (min = 28 Minuten, max = 1:20 h). </p>
      <p>Die Teilnehmenden berichteten aus unterschiedlichen Perspektiven über individuelle Förderung, unterstützt durch digitale Medien im schulischen Kontext. Die Leitfragen wurden je nach Befragungsgruppe inhaltlich leicht angepasst und für die Schüler sprachlich modifiziert. </p>
      <p>Das FDZ Bildung stellt alle 46 Transkripte zur Verfügung. (DIPF/Projekt/ld) </p>
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  9. Datensatz – publiziert 2025

    Interviewerhebung - LAKTAT-C

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Idel, Till-Sebastian; Bock, Franziska
    • Zusammenfassung:
      In Teilstudie C rekonstruierten die Forschenden die pädagogischen Selbstverständnisse und Orientierungen der nicht-pädagogisch ausgebildeten Akteure. Mithilfe biographisch-narrativer Interviews und sequenzanalytischer Habitusrekonstruktion wurde untersucht, inwiefern individuelle Biografien sowie strukturelle Rahmenbedingungen ihre pädagogischen Orientierungen prägten. Ein zentraler Fokus lag auf der Frage, ob diese Akteure über feldspezifisches implizites Wissen verfügten. Zwischen Oktober 2022 und März 2023 führten die Forschenden insgesamt 13 biographische Interviews durch, die zwischen 32 Minuten und 2,5 Stunden dauerten. Die Interviewpartner begannen zunächst mit einer selbstständigen, ohne Unterbrechung ablaufenden Erzählung ihrer Lebensgeschichte. Anschließend stellten die Forschenden spezifische Nachfragen, um vertiefende Informationen zu den pädagogischen Orientierungen zu gewinnen. Dabei konzentrierten sie sich auf die Zugänge zum Ganztagsschulbereich und das Erleben dieses Arbeitsfeldes. Die Ergebnisse zeigten, dass die pädagogischen Laien den Weg in den Ganztagsschulbereich meist aus einer Notwendigkeit zur Erwerbstätigkeit fanden. Dennoch brachten sie implizite pädagogische Orientierungen ein, etwa normative Vorstellungen von Erziehung und Betreuung. Das FDZ-Bildung stellt aufgrund von datenschutzrechtlichen Gründen 10 von 13 Transkripten bereit. (DIPF/Projekt/ld) 
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  10. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung - WaeBi

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Reuter, Oliver M.; Stein, Roland
    • Zusammenfassung:
      <p>Schwierige soziale Konstellationen von Jugendlichen lassen sich in der Regel nicht auf einzelne Problematiken zurückführen. Vielmehr korrelieren meist unterschiedliche Faktoren der Unterversorgung miteinander und führen in der Konsequenz zu gescheiterten Bildungsbiografien sowie Schwierigkeiten in der soziokulturellen Partizipation. Junge Geflüchtete stellen dabei insofern eine besondere Gruppe dar, als sie häufig zusätzlich zu den schwierigen äußeren Bedingungen auch vor der Bewältigung eines starken psychosozialen Belastungserlebens sowie von Akkulturationsprozessen stehen. Vor allem im Hinblick auf teilweise erhebliche Traumatisierungsprozesse von jungen Geflüchteten werden Fragen nach (nicht in erster Linie sprachlich gebundenen) Verarbeitungs- wie Ausdrucksmöglichkeiten des Erlebten relevant. Über den Weg empirisch-qualitativer Forschung wurden in WaeBi folgende Fragestellungen fokussiert:</p>
      <p>Welche pädagogischen Paradigmen, Rahmenbedingungen und Arbeitsweisen kennzeichnen die vermittelnde Praxis?</p>
      <p>Unter welchen pädagogischen Bedingungen gelingen ästhetische Bildungsprozesse besonders gut und können wirken?</p>
      <p>Inwiefern werden die Weiterentwicklung kommunikativer Kompetenzen sowie sozialer Interaktion positiv beeinflusst und somit Grundvoraussetzungen für eine gesellschaftliche Integration geschaffen?</p>
      <p>Welche Auswirkungen können in Bezug auf Identität und Aspekte des Selbstkonzepts beschrieben werden?</p>
      <p>Inwieweit tragen ästhetische Bildungsangebote zu einem erleichterten Zugang zu sowie auch zur Auseinandersetzung mit der eigenen und der fremden Kultur bei?</p>
      <p>Zur Beantwortung der Fragen wurden nach bestimmten Kriterien ausgewählte Praxisprojekte in den Bereichen Musik/Rhythmus, Szenisches/Theater/Improvisation und bildende Kunst begleitet und kreative und künstlerisch-gestalterische Prozesse in Zusammenhang mit den genannten Zielvariablen aus kultur- und sonderpädagogischer Perspektive untersucht. Auf Basis eines Leitfadens, der die vier zentralen Fragestellungen fokussierte, wurden insgesamt 92 qualitative Interviews geführt und analysiert. Von diesen 92 Interviews können 42 Experteninterviews und 30 Interviews mit Teilnehmenden bereitgestellt werden. Interviewpartner waren zum einen die Professionellen sowie Experten, zum anderen die an den 16 Projekten teilnehmenden Jugendlichen. Die Interviews wurden in Teilen von Dolmetschern begleitet. (DIPF/Projekt/sp)</p>
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung