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Datensatz Autor
- Klieme, Eckhard (5)
- Schluß, Henning (5)
- Pauli, Christine (4)
- Reusser, Kurt (4)
- Bellmann, Johannes (2)
- Court, Laura (2)
- Fürstenau, Sara (2)
- Gravel, Carolin (2)
- Helmke, Andreas (2)
- Huxel, Kathrin (2)
47 Datensätze gefunden
- Datensatz – publiziert 2022
Interviewerhebung - StEG-Kooperation
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Für die Evaluation der Intervention nutzt StEG-Kooperation einen längsschnittlichen, qualitativen Forschungszugang. Das bedeutet, dass die Interviews über einen gewissen Zeitraum wiederholt durchgeführt wurden. So konnten Dynamiken in den pädagogischen Teams nachvollzogen werden. Hierbei wurde der Wahrnehmung der einzelnen handelnden Personen (Lehrkräfte und andere pädagogisch Agierende) besonders viel Raum gegeben. Zusätzlich wurden die Einschätzung leitender Personen hinzugezogen
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Datenzentrum:FDZ Bildung

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- Datensatz – publiziert 2023
Interviewerhebung - KONTEXTMODELLE SCHEMATA
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Welche Vorstellungen machen sich Lernende spontan von Autoren, Genre und Entstehungszeit eines literarischen Textes, den sie gerade lesen, oder von den Reaktionen, die er ausgelöst hat und noch auslösen wird? Auf welches Wissen greifen sie dabei zurück, wenn ihnen keine zusätzlichen Informationen angeboten werden? Diesen bisher unbeachteten Fragen geht die vorliegende Laut-Denk-Studie mit Schülern zehnter Klassen und Lehramts-Studierenden im Fach Deutsch zu drei Kurzprosatexten von Heinrich Böll, Bertolt Brecht und Enid Blyton nach. Sie rekonstruiert die Bildung mentaler Kontextmodelle als anspruchsvolle Denkarbeit, bei der fortgeschrittene Lernende vor allem auf populärkulturelle Fiktions-Erfahrungen und auf Schemata zurückgreifen, denen zufolge ‚früher‘ (fast) alles schlechter war. Die Teilnehmenden lasen drei kurze Prosatexte aus den 1940er-Jahren von Heinrich Böll, Bertolt Brecht und Enid Blyton. Dazu sollten sie möglichst "alles sagen, was ihnen durch den Kopf geht". Dabei wurden Stichpunkte zu Kontextualisierungen und Vorwissensbeständen notiert. In einem Anschlussinterview wurden die Teilnehmenden vertiefend nach deren Vorwissen zu zu diesen Kontextualisierungen und Vorwissensbeständen befragt. (Projekt/DIPF)
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Lizenz:Die Rechte liegen beim Urheber.
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Datenzentrum:FDZ Bildung

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- Datensatz – publiziert 2022
Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von Unterricht der Universität Hamburg
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:An der Universität Hamburg wurden von der Fakultät für Erziehungswissenschaft unter Leitung von Ute Wett und Dr. Wolfgang Roehl seit den 1980er Jahren Aufzeichnungen von Unterricht angefertigt. Die Aufzeichnungen wurden zumeist im VHS-Format an verschiedenen Schulen in der Hansestadt vorgenommen. Sowohl Schultypen als auch Schulformen und Schulstufen wechseln. Es wurden unterschiedliche Unterrichtsfächer aufgezeichnet. Der Zweck der Aufzeichnungen bestand zumeist in der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften. Diese Aufzeichnungen liegen im Original in Hamburg vor und wurden in Wien oder Hamburg digitalisiert und inhaltliche erschlossen und werden vom FDZ Bildung am DIPF zur Verüfugung gestellt. (DIPF/Projekt)
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Datenzentrum:FDZ Bildung

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- Datensatz – publiziert 2023
Interviewerhebung - DiSpielGeo
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das Projekt DiSpielGeo ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universität zu Köln - Institut für Geographiepädagogik und der TH Köln - Cologne Game Lab. Ziel des Projekts ist es, das Potenzial digitaler Spiele zur Reifeför-derung vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, Migration, Stadtentwicklung und nachhaltiger Ressourcennutzung zu bewerten und herauszufinden, wie Spiele am effek-tivsten in der Geographieausbildung eingesetzt werden können. Dazu führen Forschenden Spielanalysen durch und bringen die Ansichten von Game-Designern und Spielern ein. Letztendlich wollen wir unterstützende Ressourcen für Lehrer zum Einsatz von Spielen im Geographieunterricht sowie für Spieledesigner zur Entwicklung von Spielen speziell für Geographieunterricht entwickeln. (DIPF/GF).
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Lizenz:Die Rechte liegen beim Urheber.
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Datenzentrum:FDZ Bildung

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- Datensatz – publiziert 2023
Interviewerhebung - KitaNet
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Die hier vorliegenden Transkripte stammen aus dem zweiten Arbeitspaket des Projektes KitaNet und umfassen 16 Netzwerkkarteninterviews mit Kita-Leitungen sowie den 16 Netzwerkkarten. Das Projektteam führte die Erhebungen zwischen Juni 2019 und Oktober 2021 in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen durch. Die leitfadengestützten Interviews fanden persönlich statt. Ausgewählt wurden in den drei Bundesländern unterschiedliche Kindertageseinrichtungen entsprechend folgender Merkmale: Art des Trägers, Spezialisierung der Einrichtung, Größe der Einrichtung sowie Spezifik des Sozialraums. Es wurden Interviews mit 18 Kindertageseinrichtungen geführt (sechs pro Bundesland), davon sind hier 16 Interviews zugänglich. Methodische Grundlage stellte ein qualitativer Interviewleitfaden dar, der mit einer Eisbrecherfrage zur Vorstellung der Einrichtung und der Interviewten begann. Anschließend wurde eine Netzwerkerhebung mit einer strukturierten, unstandardisierten Netzwerkkarte durchgeführt. Auf dieser Visualisierung im A1-Format wurden die Interviewten aufgefordert, in drei konzentrischen Kreisen, Akteuren via post-ist einzutragen, die wichtig für die Arbeit der Kindertageseinrichtung im Sozialraum sind. Die Post-its konnten abgestuft nach Wichtigkeit entlang der konzentrischen Kreise um Ego (d.h. die Kindertageseinrichtung als fokalen Akteur) eingetragen werden. Die Interviewten wurden aufgefordert, zu den Akteuren und Beziehungen zu erzählen, inwieweit diese wichtig sind. Anschließend folgten weitere Themenblöcke zu Organisationskultur, Professionalisierung und Unterstützung, zu Alter-Alter-Beziehungen sowie zu einer Bilanzierung. (DIPF/Projekt)
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Lizenz:Die Rechte liegen beim Urheber.
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Datenzentrum:FDZ Bildung

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- Datensatz – publiziert 2024
Interviewerhebung - IQ_EB
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:<p>Das Projekt zielte darauf ab, einen Beitrag zur Qualifizierung von Mitarbeitenden für eine inklusive allgemeine Erwachsenenbildung zu leisten. Dazu wurden sowohl die Einrichtungen der allgemeinen Erwachsenenbildung in Form der hessischen Volkshochschulen als auch Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung nach ihren Erfahrungen und Bedarfen in Bezug auf Inklusion in der Weiterbildung befragt.</p>
<p>Es wurde angestrebt, Menschen mit Sehbeeinträchtigung zu ihren Weiterbildungsinteressen und ihren Erfahrungen mit Erwachsenenbildung, insbesondere an Volkshochschulen, in Form einer barrierefreien Onlinebefragung und mithilfe der Verteiler der Selbsthilfeorganisationen zu befragen. Vertiefend wurden zwölf qualitative, leitfadengestützte Interviews mit Teilnehmenden aus der Online-Befragung geplant. 10 Interviews werden durch das FDZ-Bildung zur Verfügung gestellt. Diese bilden ein weites Spektrum innerhalb der Zielgruppe ab und eröffnen vielseitige Perspektiven auf Prozesse der Teilhabe an Weiterbildung unter den Bedingungen von Blindheit und Sehbeeinträchtigung.</p>
<p>Die Fallanalysen hatten die Zielsetzung, kompakte Analysen von vier Einrichtungen der Erwachsenenbildung vorzunehmen und dazu neben den Interviews aus der Bedarfserhebung zusätzlich 18 leitfadengestützte Interviews mit hauptamtlichen Mitarbeitenden sowie weiteren 15 vertiefenden leitfadengestützten Interviews mit Kursleitungen aus den vier ausgewählten Einrichtungen zu ergänzen und zu vervollständigen. Für die Auswahl der vier Fälle wurden die Kriterien städtisch/ländlich, stark inklusionsorientiert/wenig inklusionsorientiert herangezogen.</p>
<p>Neben den qualitativen Interviews werden über das FDZ-Bildung auch die Interviewleitfäden sowie die Codebücher bereitgestellt. (Projekt/DIPF/sp)</p> -
Lizenz:Die Rechte liegen beim Urheber.
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Datenzentrum:FDZ Bildung

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- Datensatz – publiziert 2024
InklusiBus - Qualitative Teilstudie
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Die qualitative Teilstudie des Projekts Inklusive Berufsbildung und Situationsdefinition - InklusiBuS besetht aus einer qualitative Interviewstudie, mittels derer bestehende (Alltags-)Theorien der Akteure inklusiver beruflicher Bildung aufgefunden respektive anhand der getroffenen Aussagen entwickelt wurden. Das Projekt adressiert dabei Lehr- und Lernprozesse. Diese Prozesse stellen Handlungssituationen dar, die davon abhängen, dass die daran beteiligten Akteure unterschiedliche Situationen vergleichbar definieren. In Bezug auf inklusive Lehr-Lern-Settings stellt sich dabei die besondere Herausforderung, dass die Lebenswelten - vor deren Hintergrund Situationsdefinitionen der Teilnehmenden geschehen - umso disparater, je heterogener die Gruppen sind. Ziel der Studie war es, das Handeln der in inklusiven Settings agierenden Personen zu präzisieren und zu erweitern. Dazu wurden mittels der Interviewstudie Daten zur Selbst- und Fremdwahrnehmung von Lebenswelten sowie zur Situationsdefinition gesammelt. Die Befragung wurde mittels leitfadengestützter Interviews mit Lehrkräften der beruflichen Ausbildung, Auszubildenden mit und ohne Behinderungen/Benachteiligungen in beruflichen Bildungssituationen sowie betrieblichen Ausbilder durchgeführt. (DIPF/Projekt)
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Lizenz:Die Rechte liegen beim Urheber.
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Datenzentrum:FDZ Bildung

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- Datensatz – publiziert 2024
Befragung - TeKoP
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Die hier vorgestellte qualitative Erprobungsstudie ist eine Teilstudie im Rahmen des Forschungsprojekts "Technologiebasiertes kompetenzorientiertes Prüfen" (TeKoP). Gegenstand der Studie war die Evaluation von problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgaben für zwei kaufmännische Ausbildungsberufe (Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement). Die im Rahmen der qualitativen Erprobungsstudie entstandenen Think-Aloud-Interviews hatten das Ziel der kognitiven Validierung der Aufgaben, die durch eine qualitative kriteriale Beurteilung der Problemhaltigkeit der Aufgaben ergänzt wird. Weiter sollten durch die Studie zentrale Probleme bei der Aufgabenlösung, für die Zielgruppe nicht angemessene Aufgabenschwierigkeit sowie unklare Instruktionen erfasst werden. (Projekt/DIPF)
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Lizenz:Die Rechte liegen beim Urheber.
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Datenzentrum:FDZ Bildung

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- Datensatz – publiziert 2023
Interviewerhebung - MuBiTec-LEA
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:<p>Das dreijährige Verbundforschungsvorhaben MuBiTec fragt nach dem besonderen Bildungspotential, das sich aus der Mediamorphose künstlerisch-musikalischer Praxis im Kontext digitaler Mobiltechnologien ergibt. In drei aufeinander bezogenen Teilprojekten (AppKOM, LEA, LINKED) wird danach gefragt, wie sich mobile Digitalkultur sozial und technologisch konstituiert, welche besonderen ästhetischen Kategorien sich in den künstlerischen Praktiken herausbilden und welche spezifischen Formen musikalischen Lernens sowie musikbezogener Kompetenzentwicklung in informellen bzw. non-formalen Settings vorkommen.</p>
<p>LEA ist eine von drei Teilstudien, die im Rahmen des Forschungsverbunds „MuBiTec – Musikalische Bildung mit mobilen Digitaltechnologien“ durchgeführt wurde. Der Forschungsverbund hatte das Ziel, herausfinden, welches besondere Bildungspotential sich durch den Einsatz von Mobiltechnologien in der musikalischen Praxis ergibt. In den drei Teilstudien wurde untersucht, wie eine mobile Digitalkultur sozial und technologisch entsteht, welche besonderen ästhetischen Aspekte bei entsprechenden Bildungsangeboten eine Rolle spielen und welche spezifischen Kompetenzen gefördert werden. Die Studien fanden sowohl im schulischen als auch außerschulischen Bereich der kulturellen Bildung statt.</p>
<p>Das Teilprojekt LEA – Lernprozesse und ästhetische Erfahrungen in der Appmusikpraxis untersucht in einer dreijährigen Längsschnittstudie Lernprozesse und ästhetische Urteils- und Erfahrungsmöglichkeiten im musikalischen Umgang mit digitalen Smarttechnologien. Die Forschungsteilnehmer wurden jeweils ein Jahr lang bei ihrer Musikpraxis mit dem Smartphone oder Tablet in einem informellen Setting begleitet. Dabei kommen Interviews, Videographie und teilnehmende Beobachtung zum Einsatz. Die Auswertung der Daten erfolgt auf der Grundlage qualitativer Methoden im Sinne der Grounded Theory. (Projekt/DIPF)</p> -
Lizenz:Die Rechte liegen beim Urheber.
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Datenzentrum:FDZ Bildung

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- Datensatz – publiziert 2024
Interviewerhebung - LEO Umfeldstudie
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:<p>Die Umfeldstudie hatte eine Projektlaufzeit von 2013 bis 2016. Sie schloss inhaltlich an die leo. – Level-One Studie an. Mit der leo.-Studie konnte 2011 erstmals eine Aussage darüber getroffen werden, wie viel Menschen in Deutschland Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben. Die Umfeldstudie vollzog einen bedeutenden Perspektivwechsel: Im Fokus der Umfeldstudie standen nicht die betroffenen Personen selbst, sondern deren Umfeld. Die Studie ging u.a. den Fragen nach, wer die unterstützenden Personen sind und in welcher Form Unterstützung geleistet wird.</p>
<p>Die Umfeldstudie - Studie zum mitwissenden Umfeld funktionaler Analphabetinnen und Analphabeten knüpft an die Erkenntnis an, dass Erwachsene mit Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben häufig auf Unterstützungspersonen in ihrem beruflichen oder privaten Umfeld zurückgreifen. Das "mitwissende Umfeld" hilft dabei, mit Lese- und Schreibanforderungen im Alltag zurechtzukommen. Dementsprechend stehen die Struktur der von den Mitwissenden geleisteten Unterstützung, die Motive der Mitwissenden, der Erfolg oder Misserfolg der Unterstützung und Lernprozesse im und durch das Umfeld im Fokus der Studie. Die Umfeldstudie wurde als Triangulationsstudie hamburgweit durchgeführt, welche sich in einen quantitativen und einen qualitativen Hauptbestandteil aufgliedert.</p>
<p>Die Studie umfasste eine qualitative Teilstudie, in deren Rahmen 30 Interviews mit Personen geführt wurden, die in verschiedenen Konstellationen Menschen kennen, die erhebliche Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. In der Diktion der Studie wurden diese Personen als „Mitwissende“, aber auch als Vertrauenspersonen oder Unterstützungspersonen bezeichnet. Für die quantitative Teilstudie wurden per Zufallsauswahl 1.511 Erwachsene in Hamburg telefonisch befragt, ob sie Personen mit erheblichen Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben kennen, in welcher Beziehung sie zu den Betroffenen stehen und ob sie unterstützend tätig sind.</p>
<p>Ziel der Studie war es, Erkenntnisse über das mitwissende Umfeld von funktionalen Analphabetinnen und Analphabeten zu erlangen. Wie stellt sich das gesellschaftliche Ausmaß von Mitwissen dar? In welcher Beziehung stehen die Mitwissenden zu den Betroffenen und auf welche Art unterstützen sie diese beim Lesen und Schreiben? Diese und weitere Fragen dienen dazu, eine Typologie der Mitwissenden zu erstellen. Zentral ist die Frage, wie Mitwissende als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren erreicht werden können, um Betroffenen im eigenen Lernprozess, etwa durch Bildungsangebote, unterstützen zu können. (DIPF/Projekt)</p> -
Lizenz:Die Rechte liegen beim Urheber.
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Datenzentrum:FDZ Bildung

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