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Datensatz Autor
- Broer, Irene (4)
- Broocks, Anne-Katrin (4)
- Sommer, Ilka (4)
- Weiß, Anja (4)
- Aruin, Sergej (2)
- Davidov, Jonathan (2)
- Franke, Ulrich (2)
- Hollstein, Betina (2)
- Holubek-Schaum, Stefan (2)
- Hüttermann, Jörg (2)
50 Datensätze gefunden
- Datensatz – publiziert 2020
Das Wahlverhalten der Deutschen mit Migrationshintergrund, qualitative Phase. Transkripte der Fokusgruppeninterviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Dieser Datensatz besteht aus den Transkripten von vier Fokusgruppeninterviews der Migrantenwahlstudie. Ziel des Projektes war es, für die Bundestagswahl 2017 die erste deutsche Wahlstudie unter deutschen Staatsbürger/innen mit Migrationshintergrund durchzuführen, d.h. unter solchen Personen, die entweder selbst nach Deutschland immigriert sind oder die mindestens einen Elternteil mit eigener Migrationserfahrung haben. Die Migrantenwahlstudie umfasst eine qualitative und eine quantitative Phase. Ziel der ersten qualitativen Phase (Oktober 2016 bis Juli 2017) war der explorative Zugang zur Themen- und Kandidatenorientierung von Migrant/innen, um die Ergebnisse für eine Publikation sowie die Fragebogenentwicklung der quantitativen Phase zu nutzen: Welche Themenfelder werden als wichtig erachtet? Welche Vorstellung von Links-Rechts gibt es? Welche Kandidateneigenschaften sind besonders relevant? Wie stark ist die Bindung an das Herkunftsland? Als Methode haben wir dabei auf Gruppendiskussionen mit Russlanddeutschen zurückgegriffen, die in Duisburg und Köln durchgeführt wurden. Dabei haben wir mit etwa 5-6 Teilnehmer/innen jeweils knapp zwei Stunden lang diskutiert. Die Forschungsdaten der quantitativen Phase wurden beim Forschungsdatenzentrum GESIS archiviert.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz – publiziert 2021
BRIDGING Transfer digitaler Hochschulbildungskonzepte: Ein empirischer Zugang. Transkripte der Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Transkripte der im Rahmen der drei Wellen der Studie BRIDGING Transfer digitaler Hochschulbildungskonzepte geführten Interviews: in der ersten Phase sind 19 Interviews mit Verbundexpert_innen, d.h. in einem bundeslandbezogenen und hochschultypenübergreifenden Hochschulverbund aktiven Personen geführt worden. Diese Expert_innen stammen aus den Verbünden Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg, der Hamburg Open Online University, der Virtuellen Hochschule Bayern und der Digitalen Hochschule NRW. In der zweiten Welle wurden 22 Fachexpert_innen, d.h. Fakultäts- und Fachbereichsvertreter_innen interviewt. Darüber hinaus wurden drei Workshops mit 12 Berater_innen zu digitaler Lehre sowie 20 aktiven Lehrenden aus Hochschulen der vier Bundesländer durchgeführt. In der dritten Welle, d.h. der zweiten Förderphase von BRIDGING, sind 14 Interviews mit Verbundexpert_innen des Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz, ELAN e.V., Heterogenität in der Lehre (HET LSA) Sachsen-Anhalt, des Arbeitskreises E-Learning Sachsen sowie Digital gestütztes Lehren und Lernen in Hessen geführt worden. Die Interviewtranskripte wurden sprachlich geglättet und sind daher nicht mehr für eine linguistische Analyse geeignet.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz
Hausarbeit in Partnerschaften. Determinanten und Bewältigungsstrategien geschlechtstypischer Arbeitsteilung in nichtehelichen und ehelichen Lebensgemeinschaften. Transkripte der Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Transkripte der Interviews, die für Studie "Hausarbeit in Partnerschaften" (Huinink/Röhler) durchgeführt wurden. Der Datensatz enthält 128 problemzentrierte, leitfadengestützte Interviews mit 64 Paaren, die in verschiedenen Partnerschaftsformen leben (Ehe, nicht eheliche Lebensgemeinschaft, living apart together, mit und ohne Kinder); es wurden ausschließlich heterosexuelle Paare befragt. Die Partner_innen wurden getrennt voneinander befragt. Die Interviews fanden im Jahr 2000 in zwei deutschen Städten (jeweils in Ost- und Westdeutschland) bei den Interviewten zuhause statt.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz – publiziert 2022
MainLife: Entwicklung der Lebensgeschichte. Transkripte der Erzählungen
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Transkripte der Interviews zu Lebensgeschichte mit Zusatzerzählungen im Rahmen der Studie "MainLife – Entwicklung der Lebensgeschichte". Die 2003 begonnene Studie umfasst fünf Erhebungswellen im Abstand von jeweils vier Jahren über einen Gesamtzeitraum von 16 Jahren. Ihr Kern besteht aus a) sieben wichtigsten Lebenserinnerungen, benannt und datiert sowie b) kurzen Lebenserzählungen von 15-20 Minuten Dauer – erhoben in jeder der 5 Wellen. Die Teilnehmer*innen wurden jedes Mal mit derselben Instruktion gebeten, ihre sieben wichtigsten Lebenserinnerungen aufzuschreiben und zu datieren. Dann wurden sie aufgefordert, ihr Leben auf eine Weise zu erzählen, dass deutlich würde, wie sie zu der Person geworden sind, die sie heute sind, und die sieben Erinnerungen in ihre Erzählung zu integrieren. Nur 2015 wurden zusätzlich c) vier Erzählungen einzelner Erlebnisse erfragt. Diese sind: eine Geschichte, die die Mutter aus ihrem Leben erzählt hat, eine Geschichte, die der Vater aus seinem Leben erzählt hat, ein Erlebnis aus dem eigenen Leben, das einen persönlichkeitsbildenden Einfluss hatte und eines, das wertebildend wirkte. Zudem wurden zu allen Wellen Fragebogendaten zu u.a. Persönlichkeit und Wohlbefinden der Teilnehmer*innen erhoben, die bei der GESIS archiviert sind und auf Antrag mit den Lebenserzählungen in Beziehung gesetzt werden können.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz
Wege in Ausbildung und Arbeitslosigkeit. Bedingungen gelingender und misslingender Übergänge in Ausbildung von Jugendlichen mit Hauptschulbildung. Transkripte der Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Transkripte der Interviews, die 2011 im Kontext des Forschungsprojektes 'Wege in Ausbildung und Ausbildungslosigkeit' erhoben wurden. Befragt wurden 56 junge Erwachsene mit Hauptschulabschluss in der Übergangsphase zwischen Schule und Berufsausbildung, wobei sich ein Teil der Befragten bereits in einer Ausbildung befand, der andere Teil bisher an der (Aufnahme der) Ausbildung gescheitert ist. Die leitfadengestützten Interviews wurden telefonisch geführt. Inhalt der Interviews ist eine retrospektive Sicht der jungen Erwachsenen auf ihre bisherigen Übergangswege, wobei ein besonderes Augenmerk auf Veränderungen und Entscheidungssituationen in ihren Übergangswegen gelegt wurde. Das Interview orientiert sich somit an bedeutsamen Schnittstellen, Weichen und Wegabschnitten in den Übergangswegen.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz
Unvollendete Statuspassagen zwischen Studium und Beruf. Auf dem Weg zu neuartigen Beschäftigungsverhältnissen in sozialen Berufen. Transkripte der Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Transkripte der Interviews, die zwischen 1989-1992 im Projekt zu den 'Unvollendeten Statuspassagen zwischen Studium und Beruf' geführt wurden. Zum einen fanden Experteninterviews mit 45 Expert_innen statt, wie etwa Geschäftsführer_innen der großen Wohlfahrtsverbände, Amtsleiter_innen der Sozialbehörden, Vertreter_innen der Arbeitsämter sowie Hochschulehrer_innen und Protagonist_innen der Alternativ-Szene. Zum anderen wurden 41 narrative Leitfadeninterviews geführt mit Hochschul-Absolvent_innen der sozialen Arbeit. Von besonderem Interesse sind dabei die untersuchte Statuspassage zwischen Studium und Beruf und die inhärenten Handlungsstrategien zur Bewältigung dieser Statuspassage.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz
Berufsverläufe im Sozialen Wandel. Transkripte der Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Transkripte der Interviews, die im Rahmen der Erhebungen des Teilprojektes A4 des Sonderforschungsbereiches 186 zwischen 1993 und 1995 erhoben wurden. Befragt wurden Hochschul- und Berufsausbildungsabsolvent_innen. Die Befragten haben in einem der zwei Berufsfelder Chemie und Landwirtschaft ihre Ausbildung in den Kohorten 1985 oder 1990 in Ostdeutschland abgeschlossen. Ziel des Projektes war die Prüfung der These von der besonderen Bedeutung des Berufseintritts als biographischer Weichenstellung - und damit auch der lebenslauftheoretischen Grundannahme eines endogenen Kausalzusammenhangs.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz
Ausbildung, Beruf und Delinquenz. Selektionsprozesse im Berufsbildungssystem und abweichendes Verhalten. Transkripte der Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Transkripte der Interviews mit vorbelasteten Jugendlichen und jungen Erwachsenen über fünf Wellen hinweg sowie Experteninterviews mit ausbildenden Personen. Mit dem Projekt soll untersucht werden, welche Probleme sich beim Eintritt in das Berufsbildungssystem für die Jugendlichen mit geringem schulischem Erfolg in Abhängigkeit zu dann bestehender oder nicht bestehender Kriminalisierung ergeben und wie sich die Art des jeweiligen Einstiegs im weiteren Verlauf der beruflichen Bildung auf die Statuspassage in den Beruf auswirkt. Besonderes Interesse gilt dabei möglichen Interdependenzen zwischen Selektionsprozessen des Berufsbildungssystems und dem Auftreten von Kriminalisierungsprozessen in dieser Phase der Statuspassage in den Beruf. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Frage nach dem Verlauf des Berufsbildungsweges von solchen Jugendlichen, die durch schulischen Misserfolg und/oder deviantes Verhalten bereits vorbelastet sind, wenn sie in das Berufsbildungssystem eintreten. Im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung wird daher der Frage nach Inhalten, Strukturen und Funktionen von Interaktionsprozessen zwischen Berufsschülern und Lehrern/Ausbildern sowie zwischen Berufsbildungs- und ggf. Kontrollinstanzen nachgegangen.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz
Qualitatives Panel: Milieuspezifische Praktiken der Gefährdung und Wahrung gesellschaftlichen Zusammenhalts. Transkripte der Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das Projekt "Milieuspezifische Praktiken der Gefährdung und Wahrung gesellschaftlichen Zusammenhalts." (06/2020 – 05/2024) ist eine qualitative Längsschnittstudie mit mehreren Erhebungswellen (2021; 2024). Deutschlandweit werden qualitative Einzel-Interviews in 90 verschiedenen Haushalten durchgeführt. Ziel ist es zu erforschen, welche expliziten oder impliziten Haltungen zu gesellschaftlichem Zusammenhalt sich in verschiedenen Statusgruppen und Milieus finden lassen, und wie sich dies in ihren Praktiken der Lebensführung niederschlägt. Darüber hinaus wird untersucht, in welchen sozialen Beziehungen, Netzwerken und institutionellen Kontexten zusammenhaltsstärkende oder ‑schwächende Praktiken ausgeübt, erfahren oder beobachtet werden.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz
Normkonflikte und Gewalt: Beschreibungen und Erklärungen der Situation und des Verhaltens von minderjährigen Auswanderern aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland und Israel. Transkripte der in Deutschland geführten Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Der Datensatz der Studie umfasst Transkripte von 40 männlichen Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren, 9 inhaftierten jungen Männern im Alter von 18 bis 23 in Deutschland sowie 40 männliche Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren in Israel. In diesem Datensatz stehen 49 Transkripte der in Deutschland geführten Interviews zur Verfügung (zusätzlich drei ins Englische übersetzte Interviews). Biographisch-narrative Teile des Interviews wurden mit problemzentrierten Interviewteilen kombiniert. Der narrativ-biographische Teil untersucht retrospektiv die Erfahrungen in der autoritären, repressiven Gesellschaft, welche die Jugendlichen verlassen haben, während der problemzentrierte Teil auf die Integrationserfolge und -hindernisse in Deutschland bzw. Israel sowie ihre Erfahrungen mit Kontrollinstitutionen in diesen Gesellschaften fokussiert. In den Interviews wurden die Beweggründe und situativen Einschätzungen der Akteure erfasst, die an Konflikten beteiligt sind und entweder dazu beitragen, diese zu verschärfen oder zu lösen. Die Datenanalyse in der Grounded Theory ist eng mit der Datenerhebung verwoben. Die Methode des ständigen Vergleichens, die bereits bei der Datenerhebung angewandt wird, ist der Kern des Analyseverfahrens. Es lassen sich drei grundlegende Schritte unterscheiden: offenes Kodieren, axiales Kodieren und selektives Kodieren.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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