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2 Datensätze gefunden
  1. Datensatz

    Qualitative Teilstudie des Projekts „VORAUS“

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Philipps, Axel; Barlösius, Eva; Johannsen, Johanna
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt „VORAUS: Etablierte Formate der Qualitätssicherung weiterentwickeln: Auf welche VORbehalte und Einverständnisse trifft eine teil-randomisierte AUSwahl von Forschungsprojekten im wissenschaftlichen Feld?“ wurde vom BMBF von April 2019 bis März 2022 gefördert. In der Studie wurden Vorbehalte und Einverständnisse im wissenschaftlichen Feld gegenüber Teil-Randomisierungen untersucht. Auf dieser Grundlage wurde geklärt, was gegenwärtig als wissenschaftsadäquat gilt. Vor einer quantitativ ausgerichteten Umfrageerhebung zum Thema, deren Daten ebenfalls als Datenpaket zur Verfügung stehen (DOI: https://doi.org/10.21249/DZHW:vorausquanti:1.0.0), wurden in der qualitativen Teilstudie problemzentrierte Interviews mit Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Statusgruppen geführt. In einem narrativen Teil der Interviews wurde der Weg der Untersuchten in die Forschung erfragt. Es wurden Fragen zu ihren Erfahrungen mit der Forschungsförderung, ihren Einstellungen zur Sicherung wissenschaftlicher Qualität in der Forschungsförderung und zur randomisierten Auswahl von Forschungsanträgen gestellt. Das vorliegende Datenpaket umfasst insgesamt 18 Transkripte von jeweils sechs Interviews mit Professor*innen, promovierten Nachwuchswissenschaftler*innen und Doktorand*innen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  2. Datensatz

    Quantitative Teilstudie der Studie "VORAUS"

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Philipps, Axel; Barlösius, Eva; Johannsen, Johanna
    • Zusammenfassung:
      Die vom BMBF geförderte Studie „VORAUS: Etablierte Formate der Qualitätssicherung weiterentwickeln: Auf welche VORbehalte und Einverständnisse trifft eine teil-randomisierte AUSwahl von Forschungsprojekten im wissenschaftlichen Feld?“ wurde von April 2019 bis März 2022 durchgeführt. Die Studie arbeitet Vorbehalte und Einverständnisse im wissenschaftlichen Feld gegenüber Teil-Randomisierungen heraus und klärt auf dieser Grundlage, was gegenwärtig als wissenschaftsadäquat gilt. Dazu wurde eine quantitative Umfrage mit promovierten Wissenschaftlerinnen in Niedersachsen in den Fachgebieten Biologie, Chemie, Physik sowie in den Ingenieurwissenschaften und Geschichtswissenschaften durchgeführt. Die Fragen bezogen sich auf Einschätzungen und Einstellungen zum Peer Review-Verfahren, zur Forschungsförderung und zum Losverfahren. Außerdem wurden, neben sozidodemografischen und stellenbezogenen Angaben, Erfahrungen im Peer Review-Verfahren sowie mit Forschungsanträgen abgefragt. Anschließend wurden in der qualitativen Teilstudie problemzentrierte Interviews mit Wissenschaftlerinnen in unterschiedlichen Statusgruppen geführt. Diese Daten stehen ebenfalls als Datenpaket zur Verfügung (DOI). Das vorliegende Datenpaket der quantitativen Teilstudie beinhaltet einen Datensatz mit 283 Fällen und 115 Variablen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW