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12 Datensätze gefunden
  1. Datensatz – publiziert 2019

    Wissenschaft und Familie. Qualitative Erhebung der DZHW-Studie WiNbus

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schürmann, Ramona; Sembritzki, Thorben; German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW)
    • Zusammenfassung:
      The present study has been conducted as a sub-study of the WiNbus study “Academic Career and Family” within the scope of the project “WiNbus – An Online Panel among Young Academics in Germany” funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF). The partial study investigated the compatibility of professional career and family life of young academics. The study focused on how conflicts of objectives between professional and private commitment can be managed as well as on the influence of the structures of the academic system on the careers of researchers. This dual perspective on structural and actor-specific characteristics made it possible to obtain information on success or failure to integrate both aspects of life, and to identify the relevant support opportunities.
    • Lizenz:
      Beantragung notwendig unter https://metadata.fdz.dzhw.eu/de/data-packages/stu-win2015$?version=1.0.1
      Application necessary under https://metadata.fdz.dzhw.eu/en/data-packages/stu-win2015$?version=1.0.1
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  2. Datensatz – publiziert 2020

    Digitale Bildungspraktiken von Studierenden

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Steinhardt, Isabel; Universität Kassel
    • Zusammenfassung:
      Das Forschungsprojekt rekonstruiert Praktiken im Umgang mit digitalen Technologien von Studierenden und fragt welche digitalen Praktiken für das Studium existieren. Unter digitalen Praktiken werden dabei solche verstanden, in denen der Umgang mit digitalen Technologien inkorporiert ist. Dieser Forschungsfokus ist bedeutsam, da digitale Technologien Einzug in den Alltag von Studierenden gehalten haben. Allerdings ist wenig darüber bekannt, wie digitale Technologien für das Studium tatsächlich genutzt werden – wenn sie überhaupt dafür genutzt werden und ob sich im Studium digitale Praktiken entwickelt haben. Zwar gibt es diverse Studien zur Besitz- und Nutzungshäufigkeit digitaler Medien (Steffens, Schmitt & Aßmann 2018), aber die tatsächlichen digitalen Praktiken werden dabei nicht in den Mittelpunkt gestellt. Digitale Praktiken sind im Sinne Bourdieus ein Ausdruck des Habitus, weshalb davon auszugehen ist, dass die Aneignung digitaler Praktiken mit den Kapitalien und dem Milieu von Studierenden verbunden sind. Insofern wird in der Studie untersucht, inwieweit digitale Technologien zu (neuen) sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem beitragen könnten
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  3. Datensatz – publiziert 2022

    Rekursive Problemlösung in der Online Lernumgebung CodingBat durch Informatik-Studierende

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Kiesler, Natalie; Goethe-Universität Frankfurt am Main; Hochschule Fulda
    • Zusammenfassung:
      Die im Datenpaket enthaltenen Daten entstammen aus dem zweiten Teilstrang der Dissertation der Datengebenden, Natalie Kiesler. Dieser hat informatives Feedback, dessen Gestaltung und Umsetzung in der grundlegenden Programmierausbildung von Studierenden zum Schwerpunkt. Konkret wird der Forschungsfrage nach den Wirkungen informativen Feedbacks, welches von (Online)-Selbstlerntools angeboten wird, nachgegangen. Besonders Übungstools mit automatischer Bewertung können zu Frustrationen bei Lernenden führen, wenn letztere minimale Rückmeldung erhalten oder Aufgaben zu komplex sind. Daher erschien es sinnvoll, die Wirkungen einzelner Feedback-Typen näher zu untersuchen, um zu einer Einschätzung bezüglich dessen Angemessenheit im Kontext gelangen zu können. So wurde anhand von Lautes Denken-Experimenten die Auswirkung informativen Feedbacks auf Lernende exploriert, um weitere Anhaltspunkte für die lernförderliche Gestaltung von Feedback in der grundlegenden Programmierausbildung zu erhalten. In einem professionellen Usability Labor wurden die studentischen Arbeitsschritte während der rekursiven Problemlösung von Standardproblemen in der Informatik (u.a. Berechnung der Fakultät natürlicher Zahlen, sowie Berechnung der Fibonacci-Zahlenfolge) in Form von sowohl Audio- als auch Video-Daten aufgezeichnet. Als Grundlage wurde ein eigens entwickelter Feedback-Prototyp sowie das frei verfügbare Online Tool CodingBat genutzt. Anhand der Daten, der Bearbeitungszeit, Interaktionen, Feedback-Bedarfe und -Nutzung können die studentischen Schritte im Problemlöseprozess qualitativ nachvollzogen werden. So können z.B. mentale Modelle, oder generell das studentische Vorgehen transparent und nachvollziehbar werden. Die umfassenden Transkripte der Lautes Denken-Experimente werden aus Gründen der Datensparsamkeit nicht bereitgestellt, sondern nur die Transkriptionen der Bildschirmaktivitäten der studentischen Testpersonen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  4. Datensatz – publiziert 2021

    Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen. Interviews mit Mitarbeiter*innen in der Studienvorbereitung (Qualitative Teilstudie 2)

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Grüttner, Michael; Schröder, Stefanie; Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt ‚Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen‘, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ‚Studienerfolg und Studienabbruch I‘ gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der drei Teilstudien (2x qualitativ, 1x quantitativ) wurden in getrennten Datenpaketen veröffentlicht.
      Das vorliegende Datenpaket beinhaltet 13 wissenschaftliche Transkripte von Expert*inneninterviews mit Mitarbeiter*innen der Studienvorbereitung an ausgewählten Studienkollegs und Hochschulen in Deutschland. Themen der Interviews waren unter anderem die Erfahrungen mit der Studienvorbereitung für Geflüchtete im Vergleich zur Studienvorbereitung für andere internationale Studienbewerber*innen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  5. Datensatz – publiziert 2023

    Qualitative Teilerhebung des DEKiF-Projekts

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Meißner, Florian; Weinmann, Carina; Vowe, Gerhard; Huneke, Jana; Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt Determinanten und Effekte von Kooperation in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden (DEKiF) fokussiert das Potential universitärer und unternehmerischer Kollaboration in Form von verknüpften Ressourcen, Persönlichkeiten, Kompetenzen und ausgetauschten Erfahrungen sowie Sichtweisen. Neben diesen positiven Effekten beleuchtet die Mixed Methods Studie die zunehmenden Herausforderungen, denen sich kollaborierende Unternehmen und Hochschulen stellen müssen.
      Die explorative Fallstudie zu homogenen und heterogenen Forschungskooperationen erarbeitete, ob die theoretisch und durch Vorarbeiten eruierten Probleme, Lösungen und Bedingungen hinreichend differenziert sind oder ob weitere Rahmenbedingungen berücksichtigt werden müssen (Fallstudie 1).
      Die vertiefende Fallstudie zu heterogenen Verbünden untersuchte sowohl in Einzelinterviews als auch in Fokusgruppen-Diskussionen Kooperationen zwischen Universitäten und Unternehmen (Fallstudie 2). Einbezogen wurden Verbünde mit Großunternehmen und kleineren und mittleren Unternehmen (KMU). Zudem wurden unterschiedliche Größen bzw. Grade an Netzwerkkomplexität bei der Auswahl berücksichtigt. Ziel war es, die spezifische Struktur der Kooperationsprobleme in anwendungsorientierten Verbünden und die Erfahrung mit Lösungen genauer zu untersuchen, und zwar hinsichtlich der unterschiedlichen Phasen der Kooperation. Zudem wurden die unterschiedlichen Erwartungen der Befragten aus Sicht ihrer jeweiligen Funktionsbereiche hinsichtlich der Performanz untersucht, etwa im Hinblick auf Publikationen, Patente und die Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  6. Datensatz – publiziert 2023

    Gruppenarbeit beim Programmieren lernen (GAPL)

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schulz, Sandra; Berndt, Sarah; Hawlitschek, Anja; Humboldt-Universität zu Berlin; Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
    • Zusammenfassung:
      Das Forschungsprojekt „Digitales Programmieren im Team“ (DiP-iT) untersucht, wie kollaboratives Lernen im Informatikstudium didaktisch weiterentwickelt und mit digitalen Medien unterstützt werden kann. Die Verwendung und Implementierung von Learning Analytics-Methoden steht bei dem Projekt im Vordergrund. Im DiP-iT-Projekt sollen didaktische und technische Unterstützungen im Informatikstudium für das Programmieren lernen im Team entwickelt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde in der Teilstudie „Gruppenarbeit beim Programmieren lernen“ (GAPL) zunächst eine Bestandsaufnahme der Ausgangslage an den drei Standorten der Verbunduniversitäten (TU Bergakademie Freiberg, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und Humboldt-Universität zu Berlin) durchgeführt. Zur Erhebung der Ausgangslage wurden Interviews mit Dozent*innen (Datenbestand 1) und Student*innen (Datenbestand 2) der drei beteiligten Universitäten durchgeführt. Erhoben wurde, inwieweit kooperative und kollaborative Methoden bereits in der Lehre zum Programmieren lernen genutzt werden. Im Anschluss kann u. a. abgeleitet werden, wie das kollaborative Programmieren lernen zukünftig unterstützt werden kann (technisch, didaktisch, organisatorisch etc.), wo ungenutzte Potentiale liegen und welche Hindernisse bei einer Implementation berücksichtigt werden müssen.
      Die Dozent*innen halten Grundlagenveranstaltungen zum Programmieren lernen in der Informatik und wurden u.A. dazu befragt, inwieweit sie Gruppenarbeit in ihrer Veranstaltung nutzen und welche Chancen und Risiken sie in der Gruppenarbeit sehen. Die Studierenden der Informatik haben bereits an Grundlagenveranstaltungen zum Programmieren lernen in der Informatik teilgenommen oder nehmen in dem Semester des Interviews daran teil. Sie wurden u.A. dazu befragt, inwieweit sie Gruppenarbeit in der Veranstaltung nutzten, wie sie die Gruppenarbeit erlebt haben und welche Chancen und Risiken sie in der Gruppenarbeit sehen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  7. Datensatz – publiziert 2024

    InWiDeHo: Interviews mit internationalen Wissenschaftler*innen (Postdocs und neuberufene Professor*innen)

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Jaudzims, Susanne; Oberschelp, Axel; Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)
    • Zusammenfassung:
      Im Forschungsprojekt InWiDeHo wurde untersucht, ob und ggf. welche Hürden für internationale Wissenschaftler*innen beim Übergang von der Postdoc-Phase in ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis als Professor*innen an Hochschulen in Deutschland bestehen. Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden dazu zunächst internationale Nachwuchswissenschaftler*innen und neu berufene Professor*innen interviewt. Anschließend wurde durch Erhebungen an deutschen Universitäten eruiert, welche organisationalen Zielsetzungen und Maßnahmen dazu beitragen, diese Hürden abzubauen. Aus den Ergebnissen wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, wie der Verbleib internationaler Wissenschaftler*innen in Deutschland unterstützt und insbesondere der Anteil internationaler Professor*innen an deutschen Hochschulen erhöht werden kann.
      Dieses Datenpaket besteht aus Experten*inneninterviews mit den internationalen Wissenschaftler*innen, bestehend aus zwölf Interviews mit Wissenschaftler*innen in der Postdoc-Phase und neun Interviews mit neuberufenen Professor*innen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  8. Datensatz – publiziert 2024

    InWiDeHo: Interviews mit Mitgliedern von Universitätsleitungen und Gruppendiskussionen mit Universitätsmitarbeiter*innen

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Jaudzims, Susanne; Oberschelp, Axel; Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)
    • Zusammenfassung:
      Im Forschungsprojekt InWiDeHo wurde untersucht, ob und ggf. welche Hürden für internationale Wissenschaftler*innen beim Übergang von der Postdoc-Phase in ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis als Professor*innen an Hochschulen in Deutschland bestehen. Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden dazu zunächst internationale Nachwuchswissenschaftler*innen und neu berufene Professor*innen interviewt. Anschließend wurde durch Erhebungen an deutschen Universitäten eruiert, welche organisationalen Zielsetzungen und Maßnahmen dazu beitragen, diese Hürden abzubauen. Aus den Ergebnissen wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, wie der Verbleib internationaler Wissenschaftler*innen in Deutschland unterstützt und insbesondere der Anteil internationaler Professor*innen an deutschen Hochschulen erhöht werden kann.
      Dieses Datenpaket besteht aus sechs Expert*inneninterviews mit Vertreter*innen von Universitätsleitungen und drei Gruppendiskussionen mit Universitätsmitarbeiter*innen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  9. Datensatz – publiziert 2024

    Qualitative Teilstudie des Projekts „VORAUS“

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Philipps, Axel; Barlösius, Eva; Johannsen, Johanna; Leibniz Forschungszentrum Wissenschaft und Gesellschaft
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt „VORAUS: Etablierte Formate der Qualitätssicherung weiterentwickeln: Auf welche VORbehalte und Einverständnisse trifft eine teil-randomisierte AUSwahl von Forschungsprojekten im wissenschaftlichen Feld?“ wurde vom BMBF von April 2019 bis März 2022 gefördert. In der Studie wurden Vorbehalte und Einverständnisse im wissenschaftlichen Feld gegenüber Teil-Randomisierungen untersucht. Auf dieser Grundlage wurde geklärt, was gegenwärtig als wissenschaftsadäquat gilt. Vor einer quantitativ ausgerichteten Umfrageerhebung zum Thema, deren Daten ebenfalls als Datenpaket zur Verfügung stehen (DOI: https://doi.org/10.21249/DZHW:vorausquanti:1.0.0), wurden in der qualitativen Teilstudie problemzentrierte Interviews mit Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Statusgruppen geführt. In einem narrativen Teil der Interviews wurde der Weg der Untersuchten in die Forschung erfragt. Es wurden Fragen zu ihren Erfahrungen mit der Forschungsförderung, ihren Einstellungen zur Sicherung wissenschaftlicher Qualität in der Forschungsförderung und zur randomisierten Auswahl von Forschungsanträgen gestellt. Das vorliegende Datenpaket umfasst insgesamt 18 Transkripte von jeweils sechs Interviews mit Professor*innen, promovierten Nachwuchswissenschaftler*innen und Doktorand*innen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  10. Datensatz – publiziert 2024

    Leistungsbewertung in Berufungsverfahren – Traditionswandel in der akademischen Personalselektion. Qualitative Erhebung der DZHW-Studie LiBerTas

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Kleimann, Bernd; In der Smitten, Susanne; Klawitter, Maren; Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)
    • Zusammenfassung:
      Auf der Basis einer Analyse maximal kontrastierender Fälle (Hochschulen, Fächer) wurde untersucht, wie sich der Wandel des Berufungsverfahrens auf das Verhältnis der beteiligten Akteur*innen und ihr Enactment institutioneller Logiken auswirkt. Dazu wurden acht Universitäten und vier Fachhochschulen unterschiedlichen Profils ausgewählt. Die Analyse konzentriert sich auf die Fächer Soziologie/Sozialwissenschaften (Universitäten und Fachhochschulen), Maschinenbau (Universitäten und Fachhochschulen), Physik (Universitäten) und Medizin (Universitäten), um fächerspezifische Unterschiede (bzgl. Aufgaben, Arbeitsprozessen, Ausstattung der Professur, disziplinärer Leistungsstandards etc.) abdecken zu können. Es wurden insgesamt 76 leitfadengestützte Expert*inneninterviews mit Hochschulleitungen, Dekan*innen, Berufungskommissionsvorsitzenden und Gleichstellungsbeauftragten von ausgewählten Hochschulen durchgeführt, von denen 30 für das Datenpaket aufbereitet werden konnten. Im Mittelpunkt der Interviews standen die jeweiligen Anforderungen, Erfahrungen mit und Einschätzungen von Berufungsverfahren.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW