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129 Datensätze gefunden
  1. Datensatz

    Gruppenarbeit beim Programmieren lernen (GAPL)

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schulz, Sandra; Berndt, Sarah; Hawlitschek, Anja
    • Zusammenfassung:
      Das Forschungsprojekt „Digitales Programmieren im Team“ (DiP-iT) untersucht, wie kollaboratives Lernen im Informatikstudium didaktisch weiterentwickelt und mit digitalen Medien unterstützt werden kann. Die Verwendung und Implementierung von Learning Analytics-Methoden steht bei dem Projekt im Vordergrund. Im DiP-iT-Projekt sollen didaktische und technische Unterstützungen im Informatikstudium für das Programmieren lernen im Team entwickelt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde in der Teilstudie „Gruppenarbeit beim Programmieren lernen“ (GAPL) zunächst eine Bestandsaufnahme der Ausgangslage an den drei Standorten der Verbunduniversitäten (TU Bergakademie Freiberg, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und Humboldt-Universität zu Berlin) durchgeführt. Zur Erhebung der Ausgangslage wurden Interviews mit Dozent*innen (Datenbestand 1) und Student*innen (Datenbestand 2) der drei beteiligten Universitäten durchgeführt. Erhoben wurde, inwieweit kooperative und kollaborative Methoden bereits in der Lehre zum Programmieren lernen genutzt werden. Im Anschluss kann u. a. abgeleitet werden, wie das kollaborative Programmieren lernen zukünftig unterstützt werden kann (technisch, didaktisch, organisatorisch etc.), wo ungenutzte Potentiale liegen und welche Hindernisse bei einer Implementation berücksichtigt werden müssen. Die Dozent*innen halten Grundlagenveranstaltungen zum Programmieren lernen in der Informatik und wurden u.A. dazu befragt, inwieweit sie Gruppenarbeit in ihrer Veranstaltung nutzen und welche Chancen und Risiken sie in der Gruppenarbeit sehen. Die Studierenden der Informatik haben bereits an Grundlagenveranstaltungen zum Programmieren lernen in der Informatik teilgenommen oder nehmen in dem Semester des Interviews daran teil. Sie wurden u.A. dazu befragt, inwieweit sie Gruppenarbeit in der Veranstaltung nutzten, wie sie die Gruppenarbeit erlebt haben und welche Chancen und Risiken sie in der Gruppenarbeit sehen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  2. Datensatz

    Rekursive Problemlösung in der Online Lernumgebung CodingBat durch Informatik-Studierende

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Kiesler, Natalie
    • Zusammenfassung:
      Die im Datenpaket enthaltenen Daten entstammen aus dem zweiten Teilstrang der Dissertation der Datengebenden, Natalie Kiesler. Dieser hat informatives Feedback, dessen Gestaltung und Umsetzung in der grundlegenden Programmierausbildung von Studierenden zum Schwerpunkt. Konkret wird der Forschungsfrage nach den Wirkungen informativen Feedbacks, welches von (Online)-Selbstlerntools angeboten wird, nachgegangen. Besonders Übungstools mit automatischer Bewertung können zu Frustrationen bei Lernenden führen, wenn letztere minimale Rückmeldung erhalten oder Aufgaben zu komplex sind. Daher erschien es sinnvoll, die Wirkungen einzelner Feedback-Typen näher zu untersuchen, um zu einer Einschätzung bezüglich dessen Angemessenheit im Kontext gelangen zu können. So wurde anhand von Lautes Denken-Experimenten die Auswirkung informativen Feedbacks auf Lernende exploriert, um weitere Anhaltspunkte für die lernförderliche Gestaltung von Feedback in der grundlegenden Programmierausbildung zu erhalten. In einem professionellen Usability Labor wurden die studentischen Arbeitsschritte während der rekursiven Problemlösung von Standardproblemen in der Informatik (u.a. Berechnung der Fakultät natürlicher Zahlen, sowie Berechnung der Fibonacci-Zahlenfolge) in Form von sowohl Audio- als auch Video-Daten aufgezeichnet. Als Grundlage wurde ein eigens entwickelter Feedback-Prototyp sowie das frei verfügbare Online Tool CodingBat genutzt. Anhand der Daten, der Bearbeitungszeit, Interaktionen, Feedback-Bedarfe und -Nutzung können die studentischen Schritte im Problemlöseprozess qualitativ nachvollzogen werden. So können z.B. mentale Modelle, oder generell das studentische Vorgehen transparent und nachvollziehbar werden. Die umfassenden Transkripte der Lautes Denken-Experimente werden aus Gründen der Datensparsamkeit nicht bereitgestellt, sondern nur die Transkriptionen der Bildschirmaktivitäten der studentischen Testpersonen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  3. Datensatz

    Digitale Bildungspraktiken von Studierenden

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Steinhardt, Isabel
    • Zusammenfassung:
      Das Forschungsprojekt rekonstruiert Praktiken im Umgang mit digitalen Technologien von Studierenden und fragt welche digitalen Praktiken für das Studium existieren. Unter digitalen Praktiken werden dabei solche verstanden, in denen der Umgang mit digitalen Technologien inkorporiert ist. Dieser Forschungsfokus ist bedeutsam, da digitale Technologien Einzug in den Alltag von Studierenden gehalten haben. Allerdings ist wenig darüber bekannt, wie digitale Technologien für das Studium tatsächlich genutzt werden – wenn sie überhaupt dafür genutzt werden und ob sich im Studium digitale Praktiken entwickelt haben. Zwar gibt es diverse Studien zur Besitz- und Nutzungshäufigkeit digitaler Medien (Steffens, Schmitt & Aßmann 2018), aber die tatsächlichen digitalen Praktiken werden dabei nicht in den Mittelpunkt gestellt. Digitale Praktiken sind im Sinne Bourdieus ein Ausdruck des Habitus, weshalb davon auszugehen ist, dass die Aneignung digitaler Praktiken mit den Kapitalien und dem Milieu von Studierenden verbunden sind. Insofern wird in der Studie untersucht, inwieweit digitale Technologien zu (neuen) sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem beitragen könnten
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  4. Datensatz

    InWiDeHo: Interviews mit Mitgliedern von Universitätsleitungen und Gruppendiskussionen mit Universitätsmitarbeiter*innen

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Jaudzims, Susanne; Oberschelp, Axel
    • Zusammenfassung:
      Im Forschungsprojekt InWiDeHo wurde untersucht, ob und ggf. welche Hürden für internationale Wissenschaftler*innen beim Übergang von der Postdoc-Phase in ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis als Professor*innen an Hochschulen in Deutschland bestehen. Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden dazu zunächst internationale Nachwuchswissenschaftler*innen und neu berufene Professor*innen interviewt. Anschließend wurde durch Erhebungen an deutschen Universitäten eruiert, welche organisationalen Zielsetzungen und Maßnahmen dazu beitragen, diese Hürden abzubauen. Aus den Ergebnissen wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, wie der Verbleib internationaler Wissenschaftler*innen in Deutschland unterstützt und insbesondere der Anteil internationaler Professor*innen an deutschen Hochschulen erhöht werden kann. Dieses Datenpaket besteht aus sechs Expert*inneninterviews mit Vertreter*innen von Universitätsleitungen und drei Gruppendiskussionen mit Universitätsmitarbeiter*innen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  5. Datensatz

    Interviewerhebung - Entwicklungsaufgaben

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Darmann-Finck, Ingrid; Einig, Claudia; Partsch, Sebastian
    • Zusammenfassung:
      Die leitfadengestützten episodischen Interviews und Feldnotizen wurden in drei Erhebungswellen, dem Ausbildungsjahr entsprechend, erhoben. Zum ersten Messzeitpunkt vom 01.04.2019 bis 31.08.2019 konnten 26 Auszubildende interviewt werden. Während der zweiten Erhebungswelle vom 01.06.2020 bis 30.09.2020 nahmen noch 23 Auszubildende an den Interviews teil. Zum dritten Messzeitpunkt vom 01.03.2021 bis 31.07.2021 wurden noch 17 teilnehmende interviewt. Der verwendete Leitfaden gliedert sich in drei übergeordnete Interviewbereiche: subjektive Schwerpunkte (bedeutsame Aspekte der Pflegeausbildung aus Sicht der Auszubildenden), Wahrnehmung, Deutung und Bearbeitung pflegeberuflicher Anforderungsbereiche und Abschluss. Die Einstiegsfrage ermöglichte ein Warm-up, war aber zugleich thematisch mit der ersten Erzählaufforderung verknüpft. Die pflegeberuflichen Anforderungsbereiche wurden auf der Grundlage einer Durchsicht von Curricula und pflegedidaktischen Modellen identifiziert:• Für jemanden anderen stellvertretend handeln, • Unter Beachtung eigener Ansprüche und Grenzen handeln, • Pflegefachliche Unterstützung leisten (Klinische Pflegekompetenz),• In Institutionen handeln. Zu jedem dieser Anforderungsbereiche gab es im ersten Interviewleitfaden einen Frageblock. Nach einer offenen Eingangsfrage zu jedem der Anforderungsbereiche folgten jeweils etwas detailliertere, ebenfalls offene Nachfragen u.a. zum Lernstand, zu Lernfortschritten, zu Lernbedarfen und zur Lernunterstützung. Für das erste und zweite Folgeinterview wurde der Interviewleitfaden ausgehend von den im ersten Interview identifizierten Entwicklungsaufgaben angepasst und wurden die Fragen zeitlich jeweils auf das vorhergehende Jahr bezogen. (DIPF/Projekt/sp)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  6. Datensatz

    InWiDeHo: Interviews mit internationalen Wissenschaftler*innen (Postdocs und neuberufene Professor*innen)

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Jaudzims, Susanne; Oberschelp, Axel
    • Zusammenfassung:
      Im Forschungsprojekt InWiDeHo wurde untersucht, ob und ggf. welche Hürden für internationale Wissenschaftler*innen beim Übergang von der Postdoc-Phase in ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis als Professor*innen an Hochschulen in Deutschland bestehen. Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden dazu zunächst internationale Nachwuchswissenschaftler*innen und neu berufene Professor*innen interviewt. Anschließend wurde durch Erhebungen an deutschen Universitäten eruiert, welche organisationalen Zielsetzungen und Maßnahmen dazu beitragen, diese Hürden abzubauen. Aus den Ergebnissen wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, wie der Verbleib internationaler Wissenschaftler*innen in Deutschland unterstützt und insbesondere der Anteil internationaler Professor*innen an deutschen Hochschulen erhöht werden kann. Dieses Datenpaket besteht aus Experten*inneninterviews mit den internationalen Wissenschaftler*innen, bestehend aus zwölf Interviews mit Wissenschaftler*innen in der Postdoc-Phase und neun Interviews mit neuberufenen Professor*innen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  7. Datensatz

    Unterrichtsbeobachtung - SMuMSiKl

  8. Datensatz

    Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen. Survey mit geflüchteten und anderen internationalen Studieninteressierten (Quantitative Teilstudie)

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Grüttner, Michael; Berg, Jana; Otto, Carolin; Schröder, Stefanie
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt ‚Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen‘, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ‚Studienerfolg und Studienabbruch I‘ gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der drei Teilstudien (2x qualitativ, 1x quantitativ) wurden in getrennten Datenpaketen veröffentlicht. Das vorliegende Datenpaket beinhaltet die Daten der quantitativen Teilstudie. Dabei wurden Daten mit Hilfe von Fragebogenerhebungen an ausgewählten Studienkollegs und Hochschulen in Deutschland erhoben. Die Studienteilnehmer*innen wurden zu zwei Wiederholungsbefragungen im Online-Modus eingeladen. Themen waren unter anderem das Lernen in der Studienvorbereitung, der Lernerfolg, Aspekte der Integration und des Wohlbefindens. Das Datenpaket beinhaltet den zugehörigen Längsschnittdatensatz.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  9. Datensatz

    Interviewerhebung - WaeBi

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Reuter, Oliver M.; Stein, Roland
    • Zusammenfassung:
      Schwierige soziale Konstellationen von Jugendlichen lassen sich in der Regel nicht auf einzelne Problematiken zurückführen. Vielmehr korrelieren meist unterschiedliche Faktoren der Unterversorgung miteinander und führen in der Konsequenz zu gescheiterten Bildungsbiografien sowie Schwierigkeiten in der soziokulturellen Partizipation. Junge Geflüchtete stellen dabei insofern eine besondere Gruppe dar, als sie häufig zusätzlich zu den schwierigen äußeren Bedingungen auch vor der Bewältigung eines starken psychosozialen Belastungserlebens sowie von Akkulturationsprozessen stehen. Vor allem im Hinblick auf teilweise erhebliche Traumatisierungsprozesse von jungen Geflüchteten werden Fragen nach (nicht in erster Linie sprachlich gebundenen) Verarbeitungs- wie Ausdrucksmöglichkeiten des Erlebten relevant. Über den Weg empirisch-qualitativer Forschung wurden in WaeBi folgende Fragestellungen fokussiert:Welche pädagogischen Paradigmen, Rahmenbedingungen und Arbeitsweisen kennzeichnen die vermittelnde Praxis?Unter welchen pädagogischen Bedingungen gelingen ästhetische Bildungsprozesse besonders gut und können wirken?Inwiefern werden die Weiterentwicklung kommunikativer Kompetenzen sowie sozialer Interaktion positiv beeinflusst und somit Grundvoraussetzungen für eine gesellschaftliche Integration geschaffen?Welche Auswirkungen können in Bezug auf Identität und Aspekte des Selbstkonzepts beschrieben werden?Inwieweit tragen ästhetische Bildungsangebote zu einem erleichterten Zugang zu sowie auch zur Auseinandersetzung mit der eigenen und der fremden Kultur bei?Zur Beantwortung der Fragen wurden nach bestimmten Kriterien ausgewählte Praxisprojekte in den Bereichen Musik/Rhythmus, Szenisches/Theater/Improvisation und bildende Kunst begleitet und kreative und künstlerisch-gestalterische Prozesse in Zusammenhang mit den genannten Zielvariablen aus kultur- und sonderpädagogischer Perspektive untersucht. Auf Basis eines Leitfadens, der die vier zentralen Fragestellungen fokussierte, wurden insgesamt 92 qualitative Interviews geführt und analysiert. Von diesen 92 Interviews können 42 Experteninterviews und 30 Interviews mit Teilnehmenden bereitgestellt werden. Interviewpartner waren zum einen die Professionellen sowie Experten, zum anderen die an den 16 Projekten teilnehmenden Jugendlichen. Die Interviews wurden in Teilen von Dolmetschern begleitet. (DIPF/Projekt/sp)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  10. Datensatz – publiziert 2025

    Interviewerhebung - Gelindi

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Gerick, Julia; Jahns, Theresa; Zschiesche, Barbara
    • Zusammenfassung:
      Die Daten umfassen Transkriptionen leitfadenbasierter Interviews, die sowohl online als auch in Präsenz durchgeführt wurden. Befragt wurden Schulleitungen, Lehrkräfte und Schüler unterschiedlicher Schulformen. Insgesamt wurden 11 Personen der Schulleitung in 8 Online-Interviews zur Schulentwicklung befragt. Die Anzahl der Teilnehmenden pro Interview lag zwischen einer und drei Personen. Die Stichprobe der Lehrkräfte umfasste 36 Personen, die in 25 Online-Interviews befragt wurden. Thematisch standen ihre Unterrichtspraxis sowie der Einsatz individueller Fördermaßnahmen und digitaler Medien im Fokus. Pro Interview nahmen zwischen einer und drei Lehrkräften in Einzel- oder Fokusgruppeninterviews teil.Die in Präsenz geführten Fokusgruppeninterviews mit Schülern erstreckten sich über verschiedene Jahrgänge und Schulformen. Es wurden 36 Schüler aus Grundschulen, 24 aus Stadtteilschulen und 10 des Gymnasiums aus den Jahrgängen 3 bis 12 wurden in Gruppen zwischen ein und neun Personen befragt.Insgesamt konnten 46 Interviews mit 108 Teilnehmenden geführt werden. Die durchschnittliche Dauer eines Interviews betrug eine Stunde (min = 28 Minuten, max = 1:20 h). Die Teilnehmenden berichteten aus unterschiedlichen Perspektiven über individuelle Förderung, unterstützt durch digitale Medien im schulischen Kontext. Die Leitfragen wurden je nach Befragungsgruppe inhaltlich leicht angepasst und für die Schüler sprachlich modifiziert. Das FDZ Bildung stellt alle 46 Transkripte zur Verfügung. (DIPF/Projekt/ld) 
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung