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137 Datensätze gefunden
  1. Datensatz – publiziert 2021

    Unterrichtsbeobachtung - KuBIn

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Dederich, Markus; Nitschmann, Hannah; Gravel, Carolin; Court, Laura
    • Zusammenfassung:
      Das Team des Teilprojektes Köln führte von September 2017 bis Juli 2018 eine videogestützte Ethnografie in drei Grundschulklassen durch. Begleitend hierzu wurden Beobachtungsprotokolle und Sequenzierungsdokumente erhoben. Zur Anfertigung der Beobachtungsprotokolle waren in der Regel zwei Projektmitarbeiter in einer Klasse anwesend. Die Protokolle sind im Feld während der Beobachtungssituation entstanden. Sie schildern die subjektiven Eindrücke der Projektmitarbeiter bei der Beobachtung der nichtsprachlichen Interaktion der Schüler untereinander. Dabei stehen die Schüler mit körperlichen und kognitiven Beeinträchtigungen insbesondere im Fokus der Beobachtungen. Die räumlichen Gegebenheiten sowie der Unterrichtsverlauf werden ebenfalls in die explorativen Beobachtungen mit einbezogen. Die Sequenzierungsdokumente wurden kurz nach der Beobachtung im Feld angefertigt. Sie dienen dazu, den Verlauf der Unterrichtseinheiten zu skizzieren. Zudem bieten sie eine Orientierung für die Auswahl von zu analysierenden Sequenzen aus den Videoaufzeichnungen. (DIPF/Projekt)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  2. Datensatz – publiziert 2021

    Interviewerhebung - PRAEP

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Barth, Dorothee; Wißhak, Susanne
    • Zusammenfassung:
      Für die Erhebung wurden Führungskräftetrainer, welche Trainings zum Thema Führung im Bereich der berufsbezogenen Weiterbildung durchführen, ausgewählt. Innerhalb der Gruppe der Führungskräftetrainer war eine maximale Variation beabsichtigt. Des Weiteren wurden Daten, sowohl von selbständigen Trainern wie auch angestellten Trainern, erhoben. Die Befragten wurden durch Internetrecherche, durch Vermittlung über einen privaten Weiterbildungsanbieter sowie mittels Schneeballverfahren gewonnen. Der Erstkontakt fand per Telefon oder E-Mail statt. Nach 15 Interviews (11 Vor-Ort-Interviews, 4 Telefoninterviews) wurde die Datenerhebung gemäß des Kriteriums der theoretischen Sättigung abgebrochen, da das Einbeziehen weiterer Fälle keine neuwertigen Aussagen enthielt. Die Daten wurden in Form von teilstandardisierten Interviews erhoben, wobei die insgesamt 15 Interviews zwischen Mai 2013 und März 2015 durchgeführt wurden. Die Interviews wurden durch eine Einzelperson seitens des Forschungsteams durchgeführt. Die Interviews wurden entweder im Büro einer deutschen Universität (11) oder am Telefon (4) durchgeführt. Es wurden Fragen zur Soziodemographie sowie zur Berufsbiografie und den Trainertätigkeiten der Teilnehmenden besprochen. Da die Erhebung auf die Perspektive von Weiterbildnern auf das Thema Trainingstransfer abzielte, waren die Teilnehmenden eingeladen "laut zu denken" und über Meinungen sowie Erfahrungen zu sprechen. Als Material wurde während des Interviews auf die ausgedruckten Leitfragen zurückgegriffen. (DIPF/Projekt)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  3. Datensatz – publiziert 2021

    Interviewerhebung - IKU

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Trautmann, Matthias; Greiten, Silvia; Mays, Daniel; Müller, Franziska; Mannes, Nathalie; Schneider, Lisa
    • Zusammenfassung:
      Während der dreijährigen qualitativ konzipierten Begleitforschung zur IKU Studie sind Leitfadeninterviews und audiographierte Unterrichtsplanungssitzungen mit Fachlehrkräften und sonderpädagogischen Fachkräften (Personen 1-6) an drei Projektschulen entstanden. Die leitfadengestützten Einzelinterviews sind jeweils zum Projektstart (Messzeitpunkt A) im November 2017 und zum Projektende (Messzeitpunkt E) im Oktober 2020 erhoben worden. Die Planungssitzungen fanden zu drei Messzeitpunkten (B, C, D) nach den Interventionen mit den Lehrkräften und sonderpädagogischen Fachkräften in ausgewählten Tandems statt. An den audiographierten Planungssitzungen nahmen die Projektmitarbeiter sowohl beobachtend als auch aktiv fragend teil. Einige Interviews zum Projektende konnten, bedingt durch die COVID-19-Pandemie, nur telefonisch oder unter besonderen Bedingungen geführt werden. Untersucht wurden Veränderungen der kooperativen Planungsprozesse, der kognitiven Planungsskripte der Lehrpersonen sowie ausgewählte Aspekte der Umsetzung der kooperativ erfolgten Planung im Unterricht. (DIPF/Projekt)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  4. Datensatz – publiziert 2022

    Interviewerhebung - StEG-Kooperation

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Stecher , Ludwig ; Gaiser, Johanna M.; Kielblock, Stephan; Reinert, Martin; Warth, Jacqueline; Tharra, Helena
    • Zusammenfassung:
      Für die Evaluation der Intervention nutzt StEG-Kooperation einen längsschnittlichen, qualitativen Forschungszugang. Das bedeutet, dass die Interviews über einen gewissen Zeitraum wiederholt durchgeführt wurden. So konnten Dynamiken in den pädagogischen Teams nachvollzogen werden. Hierbei wurde der Wahrnehmung der einzelnen handelnden Personen (Lehrkräfte und andere pädagogisch Agierende) besonders viel Raum gegeben. Zusätzlich wurden die Einschätzung leitender Personen hinzugezogen
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  5. Datensatz – publiziert 2023

    Interviewerhebung - KONTEXTMODELLE SCHEMATA

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Carl, Marc-Oliver
    • Zusammenfassung:
      Welche Vorstellungen machen sich Lernende spontan von Autoren, Genre und Entstehungszeit eines literarischen Textes, den sie gerade lesen, oder von den Reaktionen, die er ausgelöst hat und noch auslösen wird? Auf welches Wissen greifen sie dabei zurück, wenn ihnen keine zusätzlichen Informationen angeboten werden? Diesen bisher unbeachteten Fragen geht die vorliegende Laut-Denk-Studie mit Schülern zehnter Klassen und Lehramts-Studierenden im Fach Deutsch zu drei Kurzprosatexten von Heinrich Böll, Bertolt Brecht und Enid Blyton nach. Sie rekonstruiert die Bildung mentaler Kontextmodelle als anspruchsvolle Denkarbeit, bei der fortgeschrittene Lernende vor allem auf populärkulturelle Fiktions-Erfahrungen und auf Schemata zurückgreifen, denen zufolge ‚früher‘ (fast) alles schlechter war. Die Teilnehmenden lasen drei kurze Prosatexte aus den 1940er-Jahren von Heinrich Böll, Bertolt Brecht und Enid Blyton. Dazu sollten sie möglichst "alles sagen, was ihnen durch den Kopf geht". Dabei wurden Stichpunkte zu Kontextualisierungen und Vorwissensbeständen notiert. In einem Anschlussinterview wurden die Teilnehmenden vertiefend nach deren Vorwissen zu zu diesen Kontextualisierungen und Vorwissensbeständen befragt. (Projekt/DIPF)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  6. Datensatz – publiziert 2022

    Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von Unterricht der Universität Hamburg

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schluß, Henning; Ganser, Heinz
    • Zusammenfassung:
      An der Universität Hamburg wurden von der Fakultät für Erziehungswissenschaft unter Leitung von Ute Wett und Dr. Wolfgang Roehl seit den 1980er Jahren Aufzeichnungen von Unterricht angefertigt. Die Aufzeichnungen wurden zumeist im VHS-Format an verschiedenen Schulen in der Hansestadt vorgenommen. Sowohl Schultypen als auch Schulformen und Schulstufen wechseln. Es wurden unterschiedliche Unterrichtsfächer aufgezeichnet. Der Zweck der Aufzeichnungen bestand zumeist in der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften. Diese Aufzeichnungen liegen im Original in Hamburg vor und wurden in Wien oder Hamburg digitalisiert und inhaltliche erschlossen und werden vom FDZ Bildung am DIPF zur Verüfugung gestellt. (DIPF/Projekt)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  7. Datensatz – publiziert 2023

    Interviewerhebung - DiSpielGeo

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Budke, Alexandra; Guardiola, Emmanuel; Lux, Joelle-Benise; André , Czauderna
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt DiSpielGeo ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universität zu Köln - Institut für Geographiepädagogik und der TH Köln - Cologne Game Lab. Ziel des Projekts ist es, das Potenzial digitaler Spiele zur Reifeför-derung vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, Migration, Stadtentwicklung und nachhaltiger Ressourcennutzung zu bewerten und herauszufinden, wie Spiele am effek-tivsten in der Geographieausbildung eingesetzt werden können. Dazu führen Forschenden Spielanalysen durch und bringen die Ansichten von Game-Designern und Spielern ein. Letztendlich wollen wir unterstützende Ressourcen für Lehrer zum Einsatz von Spielen im Geographieunterricht sowie für Spieledesigner zur Entwicklung von Spielen speziell für Geographieunterricht entwickeln. (DIPF/GF).
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  8. Datensatz – publiziert 2023

    Interviewerhebung - KitaNet

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Cloos, Peter; Truschkat, Inga; Altissimo, Alice; Karner, Britta; Töpfer, Tom; Volk, Sabrina
    • Zusammenfassung:
      Die hier vorliegenden Transkripte stammen aus dem zweiten Arbeitspaket des Projektes KitaNet und umfassen 16 Netzwerkkarteninterviews mit Kita-Leitungen sowie den 16 Netzwerkkarten. Das Projektteam führte die Erhebungen zwischen Juni 2019 und Oktober 2021 in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen durch. Die leitfadengestützten Interviews fanden persönlich statt. Ausgewählt wurden in den drei Bundesländern unterschiedliche Kindertageseinrichtungen entsprechend folgender Merkmale: Art des Trägers, Spezialisierung der Einrichtung, Größe der Einrichtung sowie Spezifik des Sozialraums. Es wurden Interviews mit 18 Kindertageseinrichtungen geführt (sechs pro Bundesland), davon sind hier 16 Interviews zugänglich. Methodische Grundlage stellte ein qualitativer Interviewleitfaden dar, der mit einer Eisbrecherfrage zur Vorstellung der Einrichtung und der Interviewten begann. Anschließend wurde eine Netzwerkerhebung mit einer strukturierten, unstandardisierten Netzwerkkarte durchgeführt. Auf dieser Visualisierung im A1-Format wurden die Interviewten aufgefordert, in drei konzentrischen Kreisen, Akteuren via post-ist einzutragen, die wichtig für die Arbeit der Kindertageseinrichtung im Sozialraum sind. Die Post-its konnten abgestuft nach Wichtigkeit entlang der konzentrischen Kreise um Ego (d.h. die Kindertageseinrichtung als fokalen Akteur) eingetragen werden. Die Interviewten wurden aufgefordert, zu den Akteuren und Beziehungen zu erzählen, inwieweit diese wichtig sind. Anschließend folgten weitere Themenblöcke zu Organisationskultur, Professionalisierung und Unterstützung, zu Alter-Alter-Beziehungen sowie zu einer Bilanzierung. (DIPF/Projekt)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  9. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung - IQ_EB

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Seitter, Wolfgang; Lauber-Pohle, Sabine; Braun, Monika ; Krähling, Simone; Kahl, Ramona; Siegmund, Ramin
    • Zusammenfassung:
      <p>Das Projekt zielte darauf ab, einen Beitrag zur Qualifizierung von Mitarbeitenden für eine inklusive allgemeine Erwachsenenbildung zu leisten. Dazu wurden sowohl die Einrichtungen der allgemeinen Erwachsenenbildung in Form der hessischen Volkshochschulen als auch Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung nach ihren Erfahrungen und Bedarfen in Bezug auf Inklusion in der Weiterbildung befragt.</p>
      <p>Es wurde angestrebt, Menschen mit Sehbeeinträchtigung zu ihren Weiterbildungsinteressen und ihren Erfahrungen mit Erwachsenenbildung, insbesondere an Volkshochschulen, in Form einer barrierefreien Onlinebefragung und mithilfe der Verteiler der Selbsthilfeorganisationen zu befragen. Vertiefend wurden zwölf qualitative, leitfadengestützte Interviews mit Teilnehmenden aus der Online-Befragung geplant. 10 Interviews werden durch das FDZ-Bildung zur Verfügung gestellt. Diese bilden ein weites Spektrum innerhalb der Zielgruppe ab und eröffnen vielseitige Perspektiven auf Prozesse der Teilhabe an Weiterbildung unter den Bedingungen von Blindheit und Sehbeeinträchtigung.</p>
      <p>Die Fallanalysen hatten die Zielsetzung, kompakte Analysen von vier Einrichtungen der Erwachsenenbildung vorzunehmen und dazu neben den Interviews aus der Bedarfserhebung zusätzlich 18 leitfadengestützte Interviews mit hauptamtlichen Mitarbeitenden sowie weiteren 15 vertiefenden leitfadengestützten Interviews mit Kursleitungen aus den vier ausgewählten Einrichtungen zu ergänzen und zu vervollständigen. Für die Auswahl der vier Fälle wurden die Kriterien städtisch/ländlich, stark inklusionsorientiert/wenig inklusionsorientiert herangezogen.</p>
      <p>Neben den qualitativen Interviews werden über das FDZ-Bildung auch die Interviewleitfäden sowie die Codebücher bereitgestellt. (Projekt/DIPF/sp)</p>
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  10. Datensatz – publiziert 2024

    InklusiBus - Qualitative Teilstudie

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schaar, Patrik; Vonken, Matthias; Thonagel, Tim; Benkmann, Rainer
    • Zusammenfassung:
      Die qualitative Teilstudie des Projekts Inklusive Berufsbildung und Situationsdefinition - InklusiBuS besetht aus einer qualitative Interviewstudie, mittels derer bestehende (Alltags-)Theorien der Akteure inklusiver beruflicher Bildung aufgefunden respektive anhand der getroffenen Aussagen entwickelt wurden. Das Projekt adressiert dabei Lehr- und Lernprozesse. Diese Prozesse stellen Handlungssituationen dar, die davon abhängen, dass die daran beteiligten Akteure unterschiedliche Situationen vergleichbar definieren. In Bezug auf inklusive Lehr-Lern-Settings stellt sich dabei die besondere Herausforderung, dass die Lebenswelten - vor deren Hintergrund Situationsdefinitionen der Teilnehmenden geschehen - umso disparater, je heterogener die Gruppen sind. Ziel der Studie war es, das Handeln der in inklusiven Settings agierenden Personen zu präzisieren und zu erweitern. Dazu wurden mittels der Interviewstudie Daten zur Selbst- und Fremdwahrnehmung von Lebenswelten sowie zur Situationsdefinition gesammelt. Die Befragung wurde mittels leitfadengestützter Interviews mit Lehrkräften der beruflichen Ausbildung, Auszubildenden mit und ohne Behinderungen/Benachteiligungen in beruflichen Bildungssituationen sowie betrieblichen Ausbilder durchgeführt. (DIPF/Projekt)
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung