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53 Datensätze gefunden
  1. Datensatz

    Hausarbeit in Partnerschaften. Determinanten und Bewältigungsstrategien geschlechtstypischer Arbeitsteilung in nichtehelichen und ehelichen Lebensgemeinschaften. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Huinink, Johannes; Roehler, Alexander
    • Zusammenfassung:
      Transkripte der Interviews, die für Studie "Hausarbeit in Partnerschaften" (Huinink/Röhler) durchgeführt wurden. Der Datensatz enthält 128 problemzentrierte, leitfadengestützte Interviews mit 64 Paaren, die in verschiedenen Partnerschaftsformen leben (Ehe, nicht eheliche Lebensgemeinschaft, living apart together, mit und ohne Kinder); es wurden ausschließlich heterosexuelle Paare befragt. Die Partner_innen wurden getrennt voneinander befragt. Die Interviews fanden im Jahr 2000 in zwei deutschen Städten (jeweils in Ost- und Westdeutschland) bei den Interviewten zuhause statt.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  2. Datensatz

    Wege in Ausbildung und Arbeitslosigkeit. Bedingungen gelingender und misslingender Übergänge in Ausbildung von Jugendlichen mit Hauptschulbildung. Transkripte der Interviews der qualitativen Erhebung

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Gaupp, Nora
    • Zusammenfassung:
      Der vorliegende Datensatz umfasst 56 Transkripte von Interviews mit ehemaligen Hauptschüler*innen aus dem Projekt "Wege in Ausbildung und Arbeitslosigkeit. Bedingungen gelingender und misslingender Übergänge in Ausbildung von Jugendlichen mit Hauptschulbildung". Die Datengrundlage bildet das DJI Übergangspanel, aus dem per theoretischem Sampling zwei Teilstichproben gebildet wurden. Die erste Untersuchungsgruppe setzt sich aus jungen Erwachsenen zusammen, die keine Berufsausbildung beginnen und abschließen konnten und sich rund fünf Jahre nach Ende der Pflichtschulzeit auf dem Weg in die Ausbildungslosigkeit befinden. Die zweite Untersuchungsgruppe bilden junge Erwachsene, die die erste Schwelle bewältigt und damit eine Berufsausbildung begonnen und teilweise bereits abgeschlossen haben. Inhalt der Interviews ist eine retrospektive Sicht der jungen Erwachsenen auf ihre bisherigen Übergangswege, wobei ein besonderes Augenmerk auf Veränderungen und Entscheidungssituationen in ihren Übergangswegen gelegt wurde. Das Interview orientiert sich somit an bedeutsamen Schnittstellen, Weichen und Wegabschnitten in den Übergangswegen. Zeitlich knüpft das Interview am Ende des berufsvorbereitenden Angebots an. Dieser Zeitpunkt kann als kritische Situation gesehen werden, in der sich entscheidet, was die jungen Erwachsenen im Anschluss an die Berufsvorbereitung tun werden.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  3. Datensatz

    Unvollendete Statuspassagen zwischen Studium und Beruf. Auf dem Weg zu neuartigen Beschäftigungsverhältnissen in sozialen Berufen. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Rabe-Kleberg, Ursula; Nagel, Ulrike
    • Zusammenfassung:
      Transkripte der Interviews, die zwischen 1989-1992 im Projekt zu den 'Unvollendeten Statuspassagen zwischen Studium und Beruf' geführt wurden. Zum einen fanden Experteninterviews mit 45 Expert_innen statt, wie etwa Geschäftsführer_innen der großen Wohlfahrtsverbände, Amtsleiter_innen der Sozialbehörden, Vertreter_innen der Arbeitsämter sowie Hochschulehrer_innen und Protagonist_innen der Alternativ-Szene. Zum anderen wurden 41 narrative Leitfadeninterviews geführt mit Hochschul-Absolvent_innen der sozialen Arbeit. Von besonderem Interesse sind dabei die untersuchte Statuspassage zwischen Studium und Beruf und die inhärenten Handlungsstrategien zur Bewältigung dieser Statuspassage.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  4. Datensatz

    Ausbildung, Beruf und Delinquenz. Selektionsprozesse im Berufsbildungssystem und abweichendes Verhalten. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schumann, Karl F; Schalk-Gerken, Klaus; Gerken, Jutta; Seus, Lydia; Mariak, Volker; Dietz, Gerhard-Uhland; Matt, Eduard; Ehret, Beate; Prein, Gerald
    • Zusammenfassung:
      Transkripte der Interviews mit vorbelasteten Jugendlichen und jungen Erwachsenen über fünf Wellen hinweg sowie Experteninterviews mit ausbildenden Personen. Mit dem Projekt soll untersucht werden, welche Probleme sich beim Eintritt in das Berufsbildungssystem für die Jugendlichen mit geringem schulischem Erfolg in Abhängigkeit zu dann bestehender oder nicht bestehender Kriminalisierung ergeben und wie sich die Art des jeweiligen Einstiegs im weiteren Verlauf der beruflichen Bildung auf die Statuspassage in den Beruf auswirkt. Besonderes Interesse gilt dabei möglichen Interdependenzen zwischen Selektionsprozessen des Berufsbildungssystems und dem Auftreten von Kriminalisierungsprozessen in dieser Phase der Statuspassage in den Beruf. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Frage nach dem Verlauf des Berufsbildungsweges von solchen Jugendlichen, die durch schulischen Misserfolg und/oder deviantes Verhalten bereits vorbelastet sind, wenn sie in das Berufsbildungssystem eintreten. Im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung wird daher der Frage nach Inhalten, Strukturen und Funktionen von Interaktionsprozessen zwischen Berufsschülern und Lehrern/Ausbildern sowie zwischen Berufsbildungs- und ggf. Kontrollinstanzen nachgegangen.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  5. Datensatz – publiziert 2023

    Lebensführung der Mittelschichten. Praktiken, Bedingungen, Störungen. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schimank, Uwe; Gottschall, Karin; Hollstein, Betina; Kumkar, Nils Christian; Holubek-Schaum, Stefan
    • Zusammenfassung:
      Der Datensatz enthält 39 biographisch-narrative Interviews mit leitfadengestütztem Nachfrageteil mit deutschen Mittelschichtsangehörigen. Die Interviews fanden zwischen 2017 und 2019 statt und wurden deutschlandweit mit einem Schwerpunkt auf Norddeutschland geführt. Das Sampling zielte auf Diversität hinsichtlich der Merkmale Einkommen, Bildungsabschluss, Geschlecht und Alter (25-65 Jahre). Der Fokus lag auf Personen mit mittleren Einkommenspositionen und Bildungsabschlüssen. Kontrastierend wurden aber auch einige Personen mit niedrigerer und höherer ökonomischer und kultureller Kapitalausstattung befragt. Im Zentrum der Interviews standen die Lebensgeschichten der Befragten, die mit Hilfe von immanenten Nachfragen detailliert wurden. In einem ausführlichen Nachfrageteil wurden außerdem vertiefende Fragen zu verschiedenen Lebensbereichen (Beruf, Partnerschaft, Elternschaft, Freizeit, Vermögensbildung, gesellschaftliche Partizipation) und einige bilanzierende Fragen gestellt. Als demographische Merkmale der Befragten liegen Geschlecht, Alter, Kinder, Lebensform, Einkommen und Vermögen vor. Die Daten wurden mit der Dokumentarischen Methode und inhaltsanalytisch ausgewertet, bieten aber auch reichhaltiges Material für biographie-rekonstruktive Fallauswertungen. Inhaltlicher Fokus der Auswertung war, Orientierungen der Lebensführungen und Praktiken der Investiven Statusarbeit zu rekonstruieren. Der Datensatz eignet sich aber auch dafür, Fragen der alltäglichen Lebensführung, der Lebenslaufforschung, der Ungleichheitsforschung, der Familiensoziologie und der Berufssoziologie zu bearbeiten.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  6. Datensatz – publiziert 2022

    Altern als Zukunft. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Lessenich, Stephan
    • Zusammenfassung:
      Transkripte der Interviews, die für die von Stephan Lessenich geleitete Studie "Alter(n) als Zukunft" durchgeführt wurden. Der Datensatz enthält 87 in zwei Wellen erhobene problemzentrierte Interviews mit älteren und alten Menschen. Die Interviews wurden von 2013 bis 2019 in und um zwei deutsche Städte (jeweils in Ost- und Westdeutschland) durchgeführt. Das Sampling kombinierte den Ansatz der Grounded Theory mit Aspekten des selektiven Samplings. Für die erste Befragungswelle wurden 57 Personen im Alter von mindestens 60 Jahren ausgewählt, die bereits im Ruhestand waren. Von diesen 57 Personen wurden 20 bereits im Rahmen der Vorgängerprojekte "Zonen des Übergangs" und "Vom wohlverdienten Ruhestand zum Alterskraftunternehmer" interviewt. Dabei wurde anhand der Merkmale Bildungsgrad, Geschlecht, Familienstand, sozioökonomischem Status, Erfahrung kritischer Lebensereignisse sowie eventuellen Sorgeverpflichtungen gegenüber Angehörigen kontrastiert. Die Interviews der ersten Welle fokussieren das Verständnis des Begriffs "Ruhestand", die Zeit- und Alltagsgestaltung der Befragten sowie die Endlichkeit des Lebens. In der zweiten Welle lag der Fokus der Stichprobenbildung auf Ruheständler:innen im Alter von über 70 Jahren. Dabei ergaben sich 7 Interviews mit Personen, die bereits in der ersten Welle interviewt wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt der Interviews lag auf der biographischen Bedeutung der Lebensphasen Ruhestand und Alter mit Themen wie Endlichkeit, Sterben und Tod. Neben der Thematik des Zeithandelns im Alter bietet der Datensatz u.a. Nachnutzungspotenziale in den Bereichen Biographieforschung, Geschlechterforschung und Methodologie.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  7. Datensatz – publiziert 2023

    Open Access, Preprints and Research Impact (OASE): Transcripts from Focus Group Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Biesenbender, Kristin; Mayr, Philipp; Peters, Isabella
    • Zusammenfassung:
      The dataset with 3 focus group interviews presented here was collected within the framework of the project "Open Access Effects – The influence of structural and author-specific factors on the impact of open access publications from various disciplines" (OASE). The aim of the project was to describe the transformation process from traditional to open access publishing with a bibliometric approach and to analyse existing (if applicable future) publishing strategies and conflicts in the context of open access. The overarching research question of the project was: What is the genuine open access effect and to what extent does it take place in different constellations? Related qualitative research data is a collection of three focus group interviews conducted online with researchers from 8 different disciplines and 14 different countries around the world. Interviewees were recruited from participants in a previous survey (Fraser, Mayr & Peters, 2021) and from registrations for a workshop held the day before the focus group interviews. Mixed sampling approach (convenience and theoretical sampling) to contrast views from researchers of different career status, discipline and resident country.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  8. Datensatz – publiziert 2024

    Vom "verdienten Ruhestand" zum "Alterskraftunternehmer"? Bilder und Praktiken des Alter(n)s in der aktivgesellschaftlichen Transformation des deutschen Sozialstaats nach der Vereinigung. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Lessenich, Stephan; van Dyk, Silke; Denninger, Tina; Richter, Anna
    • Zusammenfassung:
      Der Datensatz enthält die Transkripte von 46 Interviews, die zwischen 2009 und 2010 für ein Forschungsprojekt zu gesellschaftlichen Konstruktionen über das Alter(n) erhoben wurden. Befragt wurden 55 Personen im Ruhestand zwischen 60-72 Jahren in Ost- und Westdeutschland (Jena und Erlangen). Durch biographisch-narrative Interviews wurden Informationen über die Selbstpositionierung der Ruheständler:innen in Bezug auf gesellschaftliche Bilder des Alters und der Rentenzeit erhoben sowie ermittelt, inwieweit sie sich letztere aneignen bzw. von sich weisen. Die Stichprobenbildung orientierte sich am Theoretical Sampling nach der Grounded-Theory-Methode. Die Auswertung fand mittels diskursanalytischer Verfahren mit Anleihen bei der Dokumentarischen Methode statt. Im Rahmen des Projekts erfolgte eine zweistufige, thematisch und sozialstrukturell operierende Typenbildung. Für jedes Interview liegt ein Kurzprotokoll vor, das eine Beschreibung der Interviewsituation, der Befragungsperson, ggf. Besonderheiten, Hinweise zur Akquisestrategie sowie demographische Angaben zu Alter, Geschlecht, Familienstand, Konfession, Beruf, Bildungsabschluss sowie Haushaltseinkommen enthält. Wissenschaftliche Nachnutzungspotenziale bestehen vor allem im Bereich der Narrativen Gerontologie, der Biographieforschung sowie zu Forschung über das Zeithandeln verrenteter Menschen. Darüber hinaus eignen sich die Daten für Sekundäranalysen, die zusätzlich die im ebenfalls bei Qualiservice archivierten Daten des Nachfolgeprojekts "Alter(n) als Zukunft" nutzen.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  9. Datensatz

    Segmentation und wechselseitige Bewertung sozialer Milieus (BRE_F03). Interviewtranskripte

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Hollstein, Betina; Windzio, Michael; Weiler, Liz; Steinmann, Jan-Philip
    • Zusammenfassung:
      Es handelt sich um die Interview-Transkripte von 562 Interviews. Das Interview besteht aus standardisierten und unstandardisierten Fragen, wobei nur die Antworten auf die drei unstandardisierten Fragen transkribiert wurden. Die unstandardisierte Fragen beziehen sich auf das Sicherheitsempfinden in der Wohngegend, individuelle Ähnlichkeit und Unähnlichkeit zu Idealtypen sozialer Milieus und gesellschaftliche Wertschätzung und Anerkennung. Von November 2021 bis August 2022 wurden in einer ostdeutschen und einer westdeutschen Großstadt und der umliegenden ländlichen Umgebung Personen im Alter von 18-90 Jahren interviewt. Von insgesamt 618 geführten Interviews werden 562 Interviews archiviert – die Differenz ergibt sich daraus, dass nicht alle Befragten einer Archivierung zustimmten oder es von den Interviews aufgrund technischer Komplikationen keine Aufzeichnungen gibt. Das Projekt untersucht Netzwerkstrukturen sozialer Milieus sowie die Frage, wie Kontakt oder Kontaktbarrieren zwischen den Milieus die Kognitionen und Vorstellungen übereinander prägen und wie soziale Milieus sich wechselseitig wahrnehmen. Nachnutzungspotenziale dieses Datensatzes bestehen u.a. im Bereich der Netzwerkforschung, Soziologie, Sozialpsychologie und Vorurteilsforschung.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  10. Datensatz

    Jugend(hilfe) im Strafverfahren – neue Gesetzeslage, veränderte Aufgaben und die Perspektive der jungen Menschen

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schmoll, Annemarie; Lampe, Dirk
    • Zusammenfassung:
      Das Forschungsprojekt "Jugend(hilfe) im Strafverfahren – neue Gesetzeslage, veränderte Aufgaben und die Perspektive der jungen Menschen" beschäftigt sich zum einen mit der Frage, wie junge Menschen das Jugendstrafverfahren als Adressatinnen und Adressaten erleben und wie sie das institutionelle Handeln der verschiedenen Akteure (Jugendhilfe, Polizei, Staatsanwaltschaft, Richterschaft, Verteidigung und andere Rechtsbeistände) als Verfahrensbeteiligte wahrnehmen. Hierzu wurden 27 leitfadengestützte qualitative Einzelinterviews mit jungen Menschen, die ein Jugendstrafverfahren erfahren haben, geführt. Ergänzend dazu wurden im Rahmen eines Ambulanten Sozialpädagogischen Angebots (ASA) und im Jugendarrestvollzug drei Gruppendiskussionen durchgeführt. Zum anderen zielte das Forschungsprojekt vor dem Hintergrund aktueller gesetzlicher Entwicklungen auf eine Aktualisierung und Vertiefung des empirischen Wissens über die institutionelle Seite der Jugendhilfe im Strafverfahren. Hierzu wurden im Rahmen einer qualitativen Fachkräftebefragung an elf Standorten 12 Personen interviewt. Um aktuelle Entwicklungen nachzuvollziehen, wurde die Fachkräfte nach einem bestimmten zeitlichen Abstand erneut interviewt. Weiterhin wurde im Rahmen des Projektes auch eine bundesweite quantitative Online-Befragung aller Jugendhilfen im Strafverfahren durchgeführt.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice