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130 Datensätze gefunden
  1. Datensatz – publiziert 2025

    Gesellschaft selber machen? Informelle Ökonomien und soziale Teilhabe in ländlichen Armutsräumen. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Haubner, Tine; Laufenberg, Mike; Boemke, Laura
    • Zusammenfassung:
      Der zur Nachnutzung ausgewählte und archivierte Datensatz aus dem Projekt "Gesellschaft selber machen? Informelle Ökonomien und soziale Teilhabe in ländlichen Armutsräumen" besteht aus 28 problemzentrierten Interviews mit Armutsbetroffenen in ländlich-peripherisierten Räumen Ost- und Westdeutschlands. Für eine ausgeglichene Auswahl wurden für jede der vier Untersuchungsregionen eine etwa gleich große Anzahl an Interviews ausgewählt (Abweichungen sind auf drei Interviews zurückzuführen, in denen zwei Personen auf eigenen Wunsch hin gemeinsam befragt wurden). Wir haben uns für eine Auswahl an problemzentrierten Interviews für die Nachnutzung entschieden, die insbesondere für die Armutsforschung relevante Aspekte beinhalten, denen wir im Rahmen unserer spezifischen Forschungsinteressen aber auch durch die pandemiebedingten Verzögerungen und Einschränkungen nicht angemessen Rechnung tragen können. Die Transkripte stehen ab Januar 2027 für wissenschaftliche Sekundärnutzungen in der Forschung und akademischen Lehre zur Verfügung.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  2. Datensatz – publiziert 2024

    Die Rolle von Sozialen Infrastrukturen im Wiederaufbau nach einem Hochwasserereignis. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Reckhaus, Zora; Kuhlicke, Christian; Otto, Danny
    • Zusammenfassung:
      Das BMBF geförderte, interdisziplinäre Projekt KAHR (Klimaanpassung, Hochwasser und Resilienz) begleitet den Wiederaufbau in den Gebieten in Deutschland, die von dem Hochwasser im Jahr 2021 betroffen waren. In dem Rahmen des Projekts wurde eine Kontextanalyse durchgeführt, die wesentliche Faktoren identifiziert und analysiert, die den Wiederaufbau beeinflussen. Der theoretische und konzeptionelle Hintergrund basiert dabei auf dem Ansatz der "Hydrosozialen Territorien", der die Wechselwirkung und den Zusammenhang zwischen Wasser, Gesellschaft und Raum in den Vordergrund stellt (Boelens et al. 2016). Ein Fokus der Kontextanalyse liegt auf der Rolle von sozialen Infrastrukturen im Wiederaufbauprozess. Mit Vertreter:innen von sozialen Infrastrukturen wurden in zwei Erhebungswellen semi-strukturierte Leitfadeninterviews durchgeführt um zu ermitteln, wie soziale Infrastrukturen zur Resilienz der Gemeinschaften beitragen und welche Herausforderungen und Chancen im Wiederaufbauprozess bestehen. Zusätzlich wurde die Perspektive der sozialen Infrastrukturen durch die von Wasserbehörden, Verwaltung und anderen Institutionen ergänzt. Die Ergebnisse und Erkenntnisse sollen dazu beitragen, zukünftige Wiederaufbaustrategien zu verbessern und zur Entwicklung von resilienten und klimaangepassten Lösungen beizutragen sowie die Bedeutung sozialer Infrastrukturen in der Bewältigung von Naturkatastrophen besser zu verstehen. Aus dieser Studie sind 40 Interviewtranskripte für die Nachnutzung verfügbar.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  3. Datensatz – publiziert 2024

    Wie hängen Work Logics, Vorstellungen gesellschaftlichen Zusammenhalts und politische Orientierungen zusammen? Transkripte der Gruppendiskussionen

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schimank, Uwe; Kumkar, Nils Christian
    • Zusammenfassung:
      Der Datensatz der Studie "Work Logics" enthält Transkripte von 7 Gruppendiskussionen mit 6 verschiedenen Berufsgruppen (Lehrer:innen, Ingenieur:innen, Verwaltungsangestellte, Unternehmer:innen, Klinikclowns, Pastor:innen), welche zwischen 2023 und 2024 durchgeführt wurden. Insgesamt nahmen 38 Personen im Alter von 25-75 Jahren an den je zwei- bis dreistündigen Gruppendiskussionen teil, die sich auf vier bis sechs Teilnehmer*innen pro Diskussion verteilten. In den Gruppendiskussionen stand das subjektive Erleben der politischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Krisen der letzten Jahre im Zentrum. Exmanente Fragen thematisierten die Themenbereiche Zusammenhalt, Politik und Staatlichkeit, eigenes Handeln sowie Partei- und Politikpräferenzen, um die Orientierungsrahmen und Problemlösungsstrategien der unterschiedlichen Berufsgruppen zu rekonstruieren. Eine Nachnutzung dieses Datensatzes unter anderen thematischen Gesichtspunkten, wie z.B. in der Arbeitssoziologie, politischen Soziologie oder Sozialstrukturanalyse, ist ebenfalls möglich.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  4. Datensatz – publiziert 2025

    Insektenfreundliches Gärtnern in Frankfurt am Main - Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Stein, Melina; Sattlegger, Lukas
    • Zusammenfassung:
      Die Studie "Insektenfreundliches Gärtnern in Frankfurt am Main" wurde von Januar 2020 bis Mai 2025 im Rahmen des Forschungsprojekts "SLInBio - Städtische Lebensstile und die Inwertsetzung von Biodiversität – Libellen, Heuschrecken, Hummeln & Co" durchgeführt. Untersucht wurde, wie die Wahrnehmung und Wertschätzung von Insekten erhöht werden kann und welchen Beitrag Städte zum Erhalt der Insektendiversität leisten können. Dafür wurden sozial-ökologische Wirkungszusammenhänge zwischen den Lebensstilen und Alltagspraktiken von Stadtbewohner*innen und der städtischen Insektenvielfalt analysiert. Hierzu wurden insgesamt 31 Interviews mit einer Dauer zwischen 37 und 81 Minuten durchgeführt. Da die Studie auf insektenfreundliche Gartenpraktiken fokussiert, wurden Personen befragt, die über einen eigenen Garten am Haus ("Hausgarten") verfügen oder als Mitglied eines Kleingartenvereins eine Kleingartenparzelle bewirtschaften. Nachnutzungspotenziale bestehen z.B. in Vergleichsstudien mit anderen Städten oder Ländern, mit späteren Zeitpunkten im Rahmen einer Längsschnittstudie oder in der Reproduktion dieser Studie mit professionellen Gärtner*innen /Garten- und Landschaftsarchitekten. Die zugehörigen quantitativen Daten dieser Mixed-Methods-Studie sind bei der GESIS archiviert.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  5. Datensatz – publiziert 2025

    Return aspirations and the life course of refugees in Germany. Interview transcripts

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Fuchs, Lukas M.; Hagos, Samuel Z.; Yanasmayan, Zeynep; Rischke, Ramona
    • Zusammenfassung:
      Der Datensatz besteht aus 20 biografisch-narrativen Interviews, die im Rahmen des Projekts "Rückkehrbestrebungen und der Lebensverlauf von Geflüchteten in Deutschland" vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) durchgeführt wurden. Die Interviews fanden zwischen Mitte 2023 und Anfang 2024 in Berlin statt und wurden in Farsi/Dari, Tigrinya, Englisch oder Deutsch geführt, mit professionellen Übersetzungen zur Gewährleistung der Konsistenz. Die Teilnehmenden umfassen 14 afghanische und 6 eritreische Geflüchtete im Alter von 22 bis 48 Jahren, die zwischen 2013 und 2019 nach Deutschland kamen. Sieben Interviewpaare bestehen aus zwei erwachsenen Mitgliedern desselben Haushalts, wodurch familiäre Dynamiken bei Migrationsentscheidungen beleuchtet werden. Die Studie fokussiert auf persönliche Migrationserfahrungen – von den Ausgangsbedingungen in den Herkunftsländern und den Transitphasen bis hin zur Ankunft und Integration in Deutschland sowie zukünftigen Perspektiven. Alle Interviews wurden transkribiert, ins Englische übersetzt, anonymisiert und stehen für die wissenschaftliche Sekundäranalyse zur Verfügung.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  6. Datensatz – publiziert 2021

    Transkripte der Interviews mit den Redaktionsmitgliedern des Science Media Center Germany

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Broer, Irene
    • Zusammenfassung:
      Das ethnographische Material wurde in der Redaktion des Science Media Center Germany gesammelt. Die erste Feldphase fand im Januar 2020 statt. Die Ethnographin war an allen Arbeitstagen vom 6. bis 31. Januar in der Redaktion anwesend. In den ersten Interviews mit den Redaktionsmitgliedern wurden stets ihre Position in der Redaktion, ihr beruflicher Hintergrund, ihre Arbeitspraktiken und ihre Sicht auf die Rolle und den Auftrag der Organisation erörtert. In den zweiten und dritten Interviews, die mit einigen Befragten geführt wurden, ging es in der Regel um Rückblicke auf beobachtete redaktionelle Entscheidungen und Entwicklungen sowie um die Gründe oder Standpunkte der Teilnehmer*innen dazu. Die zweite Feldphase fand vom 5. bis 31. Oktober 2020 als Wiederholung statt, angeregt durch die Erkenntnisse aus der ersten Feldphase im Januar 2020. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Deutschland mitten in der COVID-19-Pandemie, mit einer steigenden Zahl von Infektionen und einem wahrscheinlichen zweiten Lockdown. Diese Situation bedeutete, dass viele Mitarbeiter*innen der Organisation zumindest in Teilzeit von zu Hause aus arbeiteten. Die ersten Interviews folgten einem Leitfaden, der darauf abzielte, die vergangenen Monate dahingehend rückblickend zu untersuchen, wie die Teilnehmer*innen die redaktionelle Arbeit, die internen Entwicklungen und die allgemeine Rolle der Organisation in der Wissenschaftskommunikation in den letzten Monaten wahrgenommen haben. Die zweiten und dritten Interviews waren weniger strukturiert und konzentrierten sich auf aktuelle Ereignisse, so wurden die Teilnehmer*innen z. B. gebeten, über redaktionelle Entscheidungen, die Umsetzung von Aussendungen oder die Auswahl von Expert*innen zu reflektieren.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  7. Datensatz – publiziert 2025

    Triggerpunkte: Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft. Transkripte der Fokusgruppeninterviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Mau, Steffen; Lux, Thomas; Westheuser, Linus
    • Zusammenfassung:
      Der im Rahmen des Leibniz-Projekts "Neue Ungleichheiten, neue Spaltungen? Eine politische Soziologie der Gegenwartsgesellschaft" entstandene Datensatz enthält Transkripte von sechs Diskussionsgruppen (sogenannte Fokusgruppen). In Kooperation mit Ipsos wurden im November 2021 in Berlin und im Mai 2022 in Essen jeweils drei Fokusgruppeninterviews durchgeführt, jeweils mit sechs bis neun Teilnehmenden und begleitender Moderation. Mittels eines Rekrutierungsfragebogens wurden in beiden Regionen je drei Fokusgruppen zusammengesetzt: eine mit Angehörigen der unteren Mittelschicht, eine mit Angehörigen der oberen Mittelschicht und eine mit Personen, die gegenläufige Wertorientierungen vertreten (sogenannte KRISIS-Gruppen). Es wurde zudem auf ein möglichst ausgewogenes Verhältnis aus verschiedenen Altersgruppen (16 bis 75 Jahre), Geschlechtern, Wohnorten, Bildungsniveaus und Berufen geachtet. Für die Fokusgruppeninterviews wurden brisante mediale Schlagzeilen als Diskussionsstimuli genutzt, um subjektive Wahrnehmungen und Argumente der Teilnehmenden zu jeweils themenbezogenen Ungleichheitskritiken und -rechtfertigungen zu erfassen. Es wurden zusätzlich demografische Merkmale (Alter, Geschlecht, Wohnort, sozioökonomischer Status etc.) und Werteinstellungen zu den verschiedenen Arenen der Ungleichheit erfasst. Die sechs anonymisierten Transkripte stehen bei Qualiservice zur wissenschaftlichen Nachnutzung in der Forschung und der akademischen Lehre zur Verfügung. Nachnutzungspotenziale bestehen u.a. für die Analyse von politischen Diskursen sowie von Alltagswahrnehmungen und -theorien zu sozialer Ungleichheit, Migrationspolitik, sozialer Diversität und Klimaschutz. Auch für Studien zu moralischen Argumentationsweisen in politischen Debatten, gesellschaftlicher Polarisierung und sozialem Zusammenhalt eignen sich diese Daten. Weitere Nachnutzungspotenziale bietet die Verwendung der zugehörigen Umfragedaten (n=2530), die als quantitativer Teil dieses Datensatzes bei GESIS archiviert sind.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  8. Datensatz – publiziert 2021

    Chatprotokolle aus der Redaktion des Science Media Center Germany

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Broer, Irene
    • Zusammenfassung:
      Das ethnographische Material wurde in der Redaktion des Science Media Center Germany gesammelt. Die erste Feldphase fand im Januar 2020 statt. Die Redaktion nutzt ein kollaboratives Programm mit einer Chat-Funktion, um journalistische und wissenschaftliche Ressourcen auszutauschen, Themen zu diskutieren und sich gegenseitig über Fortschritte zu informieren. Dies geschieht über ständige halböffentliche 'Kanäle', die das Diskussionsthema bezeichnen. Die Forschungsdaten der ersten Feldphase beinhalten die Chat-Protokolle aus zwei Kanälen: 'Medizin' und 'Alert_Redaktion', die zu wichtigen Orten für den schnellen Austausch über das Thema des Coronavirus-Ausbruchs wurden. Die Chatprotokolle sind nach Tag und Kanal geordnet. Der redaktionelle Austausch über eine Collaboration-Software, der bereits während der Feldarbeit im Januar 2020 etabliert wurde, hatte sich im Oktober 2020 aufgrund der Heimarbeitssituation intensiviert. Die Chat-Kanäle wurden zu einer Hauptplattform für den Austausch von redaktionellen Ressourcen und Wissen sowie für Diskussionen. Im Einvernehmen mit der Redaktion erhielt die Ethnographin Zugang zu den Kanälen der Redaktion. Die Chatprotokolle der zweiten Feldphase bilden 27 verschiedene Kanäle ab, die nach redaktionellen Themen und organisatorischen Themen unterteilt sind. Die Chatprotokolle sind erstens nach Datum und zweitens nach Kanälen unterteilt.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  9. Datensatz – publiziert 2021

    Feldnotizen der Redaktionssitzungen im Science Media Center Germany

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Broer, Irene
    • Zusammenfassung:
      Das ethnographische Material wurde in der Redaktion des Science Media Center Germany gesammelt. Die erste Feldphase fand im Januar 2020 statt. Die Feldnotizen wurden an allen Arbeitstagen vom 6. bis 31. Januar 2020 angefertigt. Die Feldnotizen beschreiben in erster Linie tägliche Redaktionssitzungen, die einer bestimmten Struktur folgen. Jeden Morgen findet um 10 Uhr die Morgenlage oder 'MoLa' statt, bei der zunächst eine wechselnde Redakteur*in die Aufgabe übernimmt, die Wissenschaftsthemen in den Medien zu recherchieren und zusammenzufassen. Dann berichten Mitglieder der verschiedenen thematischen Abteilungen über neue wissenschaftliche Studien und schlagen Beiträge vor. Zum Schluss werden Themen diskutiert, die aktuell sind oder in Zukunft relevant werden könnten. Die Feldnotizen folgen der gleichen Struktur und halten die Diskussionen fest, z. B. die Argumente für oder gegen die Auswahl der vorgeschlagenen Themen, oder welche wissenschaftlichen Expert*innen für eine Einschätzung des Themas geeignet wären. An den meisten Tagen fand gegen 14.00 Uhr die 'Stehkonferenz' statt, ein Treffen im Stehen, um sich gegenseitig schnell über den Verlauf der Beiträge zu informieren. Zweitens beschreiben einige Feldnotizen die Arbeitsweise der Redakteur*innen in den verschiedenen Phasen der Berichterstellung, z. B. die Verschaffung eines Überblicks über die öffentliche Debatte zu wissenschaftlichen Themen, die Auswahl interessanter wissenschaftlicher Veröffentlichungen oder die Entwicklung von Fragen für Expert*innen. Die zweite Feldphase fand im Oktober 2020 als Wiederholung statt, angeregt durch die Erkenntnisse aus der ersten Feldphase im Januar 2020. Die Feldnotizen wurden an allen Arbeitstagen vom 5. bis 31. Oktober 2020 gemacht. Wie in der ersten Feldphase bilden die Feldnotizen vor allem die täglichen Redaktionssitzungen ab. Aufgrund der Pandemiesituation fanden diese nun per Videokonferenzsoftware statt. Die Feldnotizen der täglichen Redaktionssitzungen folgen der Struktur dieser Sitzungen. Insbesondere die Feldnotizen, die während der einwöchigen physischen Anwesenheit verfasst wurden, beschreiben die Atmosphäre in der halbleeren Redaktion und die dort stattfindenden sozialen Gespräche.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  10. Datensatz

    Bildung und Demokratie mit den Jüngsten. Diskurse und Praktiken der Demokratiebildung in öffentlich verantworteter Kindertagesbetreuung. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Birnbacher, Leonhard; Durand, Judith; Stadler, Katharina
    • Zusammenfassung:
      Der Datensatz besteht aus Transkripten, die im Rahmen des Projekts "Bildung und Demokratie mit den Jüngsten. Diskurse und Praktiken der Demokratiebildung in öffentlich verantworteter Kindertagesbetreuung" erhoben wurden. Der Datensatz umfasst elf Gruppeninterviews mit insgesamt 43 pädagogischen Fachkräften aus zwölf Kindertageseinrichtungen in Bayern, Berlin, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, zwölf Leitfadeninterviews mit insgesamt 18 Leitungskräften aus denselben Einrichtungen sowie acht Kinderinterviews mit insgesamt 18 Kindern aus sechs Kitas. Zusätzlich enthält der Datensatz 39 Transkripte videografierter Beobachtungssituationen aus sechs Kindertageseinrichtungen.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice