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137 Datensätze gefunden
  1. Datensatz – publiziert 2016

    Interviewerhebung - Motivstrukturen von Oberstufenschülerinnen und -schülern unterschiedlicher Herkunft beim Lernen des Englischen

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Decke-Cornill, Helene; Bauer, Viktoria
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt zielte darauf ab, die Perspektive der Lernenden auf Lehr-Lern-Prozesse empirisch-qualitativ zu erforschen und sie sowohl der Lehrerprofessionalisierungsforschung und Lehrerprofessionalisierungspraxis als auch den Akteuren des schulischen Fremdsprachenunterrichts zugänglich zu machen. (...) Über die Rekonstruktion der Orientierungen von Oberstufenschülern unterschiedlicher sprachlicher Herkunft sollte ein Einblick in die individuellen Relevanzstrukturen der Schülerschaft in Bezug auf institutionelle sowie außerschulische Sprachlernprozesse und die biografische Dimension dieser Lehr-Lern-Prozesse gegeben werden. Dazu wurde eine Vielzahl an narrativ-episodischen Einzelinterviews geführt, transkribiert und mit einer rekonstruktiven Textanalysemethode unter Berücksichtigung des Gütekriteriums der intersubjektiven Überprüfbarkeit ausgewertet.
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  2. Datensatz – publiziert 2015

    Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von Unterricht der Freien Universität Berlin

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schluß, Henning; Jehle, May
    • Zusammenfassung:
      In der Erhebung werden Unterrichtsaufzeichnungen aus dem Bestand des Referats für politische Bildungsarbeit der Freien Universität Berlin gesammelt. Dort wurde seit den 1980er Jahren in Zusammenhängen der Lehreraus- und -weiterbildung mit einer mobilen Kameraausrüstung Politikunterricht an verschiedenen Berliner Schulen aufgezeichnet. Je nach Schultyp und Schulstufe sind für den Politikunterricht verschiedene Fachbezeichnungen wie Sachunterricht, Sozialkunde, Weltkunde, Politische Weltkunde gebräuchlich. Reagiert wurde mit diesen Aufzeichnungen auf einen diagnostizierten Mangel an fundierten empirischen Studien, die die tatsächliche Unterrichtspraxis an Berliner Schulen untersuchen, so dass der Unterricht vor allem mit der Absicht fachdidaktischer Analysen zur Etablierung einer empirischen Unterrichtsforschung innerhalb der Politikdidaktik aufgezeichnet wurde. Neben diesen ersten Aufzeichnungen aus den 80er Jahren sind Unterrichtsaufzeichnungen aus Fortbildungszusammenhängen für Lehrer/innen aus der ehemaligen DDR zur Vorbereitung auf das neu konzipierte Unterrichtsfach Gesellschaftskunde im Zeitraum der Wiedervereinigung (1990-1991) zu finden. Dazu wurde nicht nur in West-Berliner Schulen Sozialkundeunterricht aufgezeichnet, um diesen in den Fortbildungen gemeinsam zu diskutieren, sondern der größere Teil dieser Aufzeichnungen zeigt, wie die Lehrer/innen die in den Fortbildungen entwickelten Stundenkonzeptionen in West-Berliner Schulklassen erproben. Die Aufzeichnungen wurden in den 90er Jahren bis in die ersten Jahre des 21. Jahrhunderts fortgesetzt, beobachten lässt sich hier eine Fokussierung auf Fragen der Urteilsbildung und -begründung im Politikunterricht sowie auf die Anwendung handlungsorientierter Methoden.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  3. Datensatz – publiziert 2016

    Interviewerhebung - MIKS

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Fürstenau, Sara; Huxel, Kathrin; Diekmann, Farina
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt umfasste die Konzeption und Durchführung einer Intervention in drei Grundschulen sowie die wissenschaftliche Begleitung und Überprüfung der Wirksamkeit dieser Intervention. Die Grundschulkollegien wurden darin unterstützt, die in der eigenen Schule vorhandene, migrationsbedingte Mehrsprachigkeit als Ressource wahrzunehmen und produktiv für das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu nutzen. In jedem Kollegium wurden professionelle Lerngemeinschaften gegründet, in deren Rahmen Handlungsstrategien zur produktiven Einbindung der Familiensprachen der Kinder vermittelt wurden. Die Intervention bestand aus Fortbildungstagen und Reflexionstagen: Die Kollegien lernten Methoden zur Arbeit mit Migrantensprachen kennen. Sie wurden durch Wissensvermittlung (psycholinguistische und soziopolitische Perspektiven) und angeleitete Reflexion eigener Überzeugungen sowie konkreter Erfahrungen unterstützt.
    • Lizenz:
      Die Rechte liegen beim Urheber.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  4. Datensatz – publiziert 2016

    Personaleinsatz aktiv gestalten

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Gebel, Tobias ; Hense, Andrea; Schork, Franziska; Jacobebbinghaus, Peter
    • Zusammenfassung:
      <p>Im Rahmen des durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichs 882 „Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten“ wurde die qualitative Betriebsbefragung „Personaleinsatz aktiv gestalten“ als Bestandteil des Teilprojektes B4 „Betriebe und Ungleichheit: Synchrone und diachrone Ungleich-heitseffekte zeitweiser Entlassungen (Recalls)“ durchgeführt. Das Teilprojekt unter-suchte Ungleichheitseffekte „atypischer Beschäftigungsverhältnisse“, wie sie sich aus dem Zusammenspiel von unterschiedlichen betrieblichen Beschäftigungspolitiken, individuellen, arbeitsmarktrelevanten Merkmalen sowie den Interessen der Betriebe und Beschäftigten ergeben. Dies geschah anhand eines in der Arbeitsmarktforschung bislang weitgehend vernachlässigten atypischen Beschäftigungsverhältnisses, das international als „Recall“ oder „temporary layoff“ bezeichnet wird: der Ent-lassung und anschließenden Wiedereinstellung von Beschäftigten im gleichen Be-trieb. Dieses Beschäftigungsverhältnis kann als eine besondere Form diskontinuierli-cher Beschäftigung angesehen werden, die sich durch eine unterbrochene Betriebs-mitgliedschaft auszeichnet.</p>
      <p>Ziel des Teilprojektes war es herauszufinden, warum, wie und unter welchen Bedin-gungen Betriebe und Beschäftigte ein Beschäftigungsverhältnis in Form eines Recalls eingehen und welche Folgen dies für die Betriebe sowie für die innerbetrieblichen und außerbetrieblichen Beziehungen der Beschäftigten, ihre Erwerbs- und Le-bensführung hat. Die zentralen Fragestellungen waren: 1. Warum, wie und unter welchen Bedingungen gehen Betriebe und Beschäftigte Beschäftigungsverhältnisse mit zeitweiser Entlassung ein? 2. Welche Effekte haben „unterbrochene Betriebsmitgliedschaften“ bei den Betrieben und Beschäftigten, und werden hierdurch Ungleichheiten produziert? 3. Welche Mechanismen der Ungleichheitsproduktion können identifiziert werden, und wie wirken sie?</p>
    • Datenzentrum:
      FDZ Betriebs- und Organisationsdaten
  5. Datensatz – publiziert 2016

    Indicators and Responsiveness to Population Decline: School Closures as Practice and Discourse in Saxony-Anhalt

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Bartl, Walter; Sackmann, Reinhold
    • Zusammenfassung:
      The object of this analysis is the practice of school closures, since it constitutes a key response to demographic decline and is usually hotly disputed in regional discussions on demographic change. Our research is guided by two questions: How do political and administrative responses to demographic decline emerge? How are practices of school closure publicly portrayed and discussed in newspapers? We assume that in democratic welfare-regimes the spatial allocation of school infrastructures is mediated by the use of key administrative indicators allowing the calculation and public deliberation of questions of education infrastructure policy. However, a democratic political culture of ‘governing by numbers’ develops in transformation societies only as a result of collective learning processes in which the participants acquire what we call ‘democratic numeracy’. In the stratified German school system the different school types are unequally conferred social prestige, with the Gymnasium being the most prestigious school type. Hence, it is likely that the elements of the school system are not affected equally by policy responses to demographic decline and public attention which affects spatial inequalities. Empirically, the article follows a mixed-methods approach with an emphasis on a quantitative and qualitative content analysis of school closures in the regional press of Saxony-Anhalt from 1990 to 2014. The results show that in the transformation process the relevance of an indicator-based governance of school infrastructure increases both in practice and in discourse. However, with an increasing democratic numeracy of participants the use of numbers becomes politicised. With respect to the pattern of school closures Gymnasia receive a disproportionately large share of public attention. This affects their survival chances positively and diminishes differences in spatial distances between Gymnasia and integrated secondary schools.
    • Datenzentrum:
      FDZ Betriebs- und Organisationsdaten
  6. Datensatz – publiziert 2018

    Metaanalyse qualitativer sekundäranalytischer Forschung in der Arbeits- und Organisationsforschung

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Gebel, Tobias; Meyermann, Alexia ; Klassen, Julian
    • Datenzentrum:
      FDZ Betriebs- und Organisationsdaten
  7. Datensatz – publiziert 2023

    Qualitative Untersuchung von subjektiven Ausprägungen und Dynamiken sozialer Lagen. Begleitforschung zum Sechsten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Brettschneider, Antonio; Leitner, Sigrid; Schütte, Johannes ; Hilke, Maren; Jehles, Nora; Pullen, Armin; Schäfer, Stefan
    • Zusammenfassung:
      Die vorliegende Studie schließt an die von Groh-Samberg et al. (2019) entwickelte multidimensionale und längsschnittliche Typologie sozialer Lagen sowie an die auf der Auswertung des ARB-Surveys 2019 basierende Studie „Einstellungen zu Armut, Reichtum und Verteilung in sozialen Lagen in Deutschland“ (Adriaans et al. 2020) an. Auf der Grundlage von insgesamt 64 problemzentriertem Interviews mit ausgewählten Personen aus unteren bzw. benachteiligten sozialen Lagen (Armut, Prekarität, Untere Mitte und Armut-Mitte) werden subjektive Wahrnehmungen sozialer Lagen und sozialer Mobilität, individuelle Bewertungen der Möglichkeiten sozialer Teilhabe sowie spezifische Belastungskonstellationen und Bewältigungsmuster im Rahmen eines qualitativen Zugangs analysiert. Ziel der Studie ist es, vertiefende Erkenntnisse über typische Faktoren und Konstellationen zu gewinnen, durch die soziale Teilhabe bzw. soziale Mobilität aus subjektiver Sicht gefördert oder auch beeinträchtigt werden können. Die empirischen Ergebnisse der Studie werden in drei großen thematischen Blöcken präsentiert: (1) Subjektive Ausprägungen sozialer Lagen, (2) Subjektive Wahrnehmung sozialer Mobilität und (3) Belastung und Bewältigung.  
    • Datenzentrum:
      FDZ Betriebs- und Organisationsdaten
  8. Datensatz – publiziert 2025

    Sonderpädagogische Feststellungsgutachten und Beratungsgespräche zu: Diagnostische Praxis zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs und Bundeslanddisparitäten im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention. Datenkollektion zum Förderschwerpunkt Lernen

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Moser, Vera
    • Zusammenfassung:
      Die Datenkollektion umfasst insgesamt 12 Fälle die jeweils aus einem sonderpädagogischen Festellungsgutachten und einem Transkript des Beratungsgesprächs bestehen. Darüber hinaus sind zu jedem Fall ein kurzes Abstract sowie eine Erhebungs- und Projektbeschreibung vorhanden. In den Feststellungsgutachten werden unterschiedliche Informationen eingeholt (z.B. medizinische Vorgeschichte, Kind-Umfeld-Analyse, Befunde aus Beobachtungen, Gesprächen und der Durchführung standardisierter Testverfahren), um einen sonderpädagogischen Förderbedarf zu begründen. Die Beratungsgespräche dienen dazu, die Sorgeberechtigten über die Befunde aus den sonderpädagogischen Feststellungsgutachten zu informieren und eine gemeinsame Entscheidung über die Feststellung des Förderbedarfs zu treffen.
    • Lizenz:
      All rights reserved
    • Datenzentrum:
      QualiBi
  9. Datensatz – publiziert 2025

    Sonderpädagogische Feststellungsgutachten und Beratungsgespräche zu: Diagnostische Praxis zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs und Bundeslanddisparitäten im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention. Datenkollektion zum Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Moser, Vera
    • Zusammenfassung:
      Die Datenkollektion umfasst insgesamt 10 Fälle die jeweils aus einem sonderpädagogischen Festellungsgutachten und einem Transkript des Beratungsgesprächs bestehen. Darüber hinaus sind zu jedem Fall ein kurzes Abstract sowie eine Erhebungs- und Projektbeschreibung vorhanden. In den Feststellungsgutachten werden unterschiedliche Informationen eingeholt (z.B. medizinische Vorgeschichte, Kind-Umfeld-Analyse, Befunde aus Beobachtungen, Gesprächen und der Durchführung standardisierter Testverfahren), um einen sonderpädagogischen Förderbedarf zu begründen. Die Beratungsgespräche dienen dazu, die Sorgeberechtigten über die Befunde aus den sonderpädagogischen Feststellungsgutachten zu informieren und eine gemeinsame Entscheidung über die Feststellung des Förderbedarfs zu treffen.
    • Lizenz:
      All rights reserved
    • Datenzentrum:
      QualiBi
  10. Datensatz – publiziert 2025

    Sonderpädagogische Feststellungsgutachten und Beratungsgespräche zu: Diagnostische Praxis zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs und Bundeslanddisparitäten im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention. Datenkollektion zum Förderschwerpunkt Sprache

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Moser, Vera
    • Zusammenfassung:
      Die Datenkollektion umfasst insgesamt 13 Fälle die jeweils aus einem sonderpädagogischen Festellungsgutachten und einem Transkript des Beratungsgesprächs bestehen. Darüber hinaus sind zu jedem Fall ein kurzes Abstract sowie eine Erhebungs- und Projektbeschreibung vorhanden. In den Feststellungsgutachten werden unterschiedliche Informationen eingeholt (z.B. medizinische Vorgeschichte, Kind-Umfeld-Analyse, Befunde aus Beobachtungen, Gesprächen und der Durchführung standardisierter Testverfahren), um einen sonderpädagogischen Förderbedarf zu begründen. Die Beratungsgespräche dienen dazu, die Sorgeberechtigten über die Befunde aus den sonderpädagogischen Feststellungsgutachten zu informieren und eine gemeinsame Entscheidung über die Feststellung des Förderbedarfs zu treffen.
    • Lizenz:
      All rights reserved
    • Datenzentrum:
      QualiBi